Bank of America
Das ist für diese Bank ein Pappenstiel Etage 1 :lol: (50 Milliarde USD)
Das ist für diese Bank ein Pappenstiel Etage 1 :lol: (50 Milliarde USD)
Alles was in naher Zukunft weniger als 300 - 500 Milliarden in der Miese ist, Geld vom Staat benötigt, Verluste einfährt udglm., ist nicht einmal mehr eine Schlagzeile wert.... :lol:
Wahrlich, wahrlich, wir haben es weit gebracht mit diesen Wall Street Kasperlis. Und das traurige daran ist, die Politiker, Regierungen etc. sind wirklich dem Wahn verfallen die Sch....... retten zu müssen.
Wohlbemerkt, es werden Institutionen gestützt welche uns das eingebrockt haben, und diejenigen verantwortungsvollen Agigatoren welche umsichtig und nachsichtig handelten werden in den Ruin geschickt, weil für diese kein Geld mehr vorhanden ist.
Aber ich weiss, ich wiederhole mich.
Gruss
Dr.Zock
Dr.Zock wrote:
QuoteUnd das traurige daran ist, die Politiker, Regierungen etc. sind wirklich dem Wahn verfallen die Sch....... retten zu müssen.
Die wollen vor allem sich selber retten, respektive wiedergewählt werden, und dazu brauchen sie einen Haufen Schotter. Es ist ja eine Binsenwahrheit, dass Finanz-"industrie" und Regierungen austauschbar sind. Ein lustiges Mit-, Nach- und Durcheinander.
Die Herausforderung für die Politiker und Regierungsmitglieder wird sein, den richtigen Zeitpunkt für den Ausstieg zu treffen, bevor die Kacke richtig zu dampfen beginnt. Denn aufräumen müssen immer die Anderen.
etage1 wrote:
Quotewie oben schon gepostet. die erste lügen werden aufgedeckt. das kann platzen wie ne bombe.Display Morefreue mich auf die nächsten wochen meine bullen
:lol:
Banken brauchen mehr Geld
Angeblich benötigt die Bank of America mehr als 50 Mrd. Dollar.
Die Ergebnisse des jüngsten Belastbarkeitstests von 19 führenden US-Banken beruhen nach Angaben des "Wall Street Journal" nicht auf soliden Berechnungen, sondern auf einem Geschachere zwischen den Finanzinstituten und Regierungsbeamten. Danach wurden bei der Prüfung durch die Notenbank (Fed) festgestellte Kapitallücken nach Protesten der betroffenen Banken im Zuge von Verhandlungen "geschrumpft", berichtete die Zeitung unter Berufung auf informierte Kreise.
es schlummern wohl noch 3.4 billionen an toxit assest in den büchern, cheers
ein Freund von einem Freud seinem Freund hat angeblich, unter Umständen vielleicht eventuell mitbekommen, dass einer seiner Freunde irgendwo vielleicht gelesen hat, dass die Bank 50 Milliarden braucht
hört doch mal auf mit diesem quatsch
Noch schlägt sich die anhaltende Krise kaum in den Löhnen nieder. Bei der Mehrzahl der Berufe sind die Saläre gestiegen, zum Teil markant. Der Durchschnittslohn ist seit der letzten Auswertung im September 2008 um 2,6 Prozent von 6610 auf 6779 Franken gestiegen, der Medianlohn hat um 1,9 Prozent zugelegt. Seit Beginn der Erhebung Mitte 2007 stieg das durchschnittliche Arbeitseinkommen damit um insgesamt 7,5 Prozent. Nur vier Berufe der Top 30 mussten leichte Abstriche hinnehmen, und in lediglich 12 von 30 Branchen sanken die Durchschnittslöhne oder stagnierten. Dies ist das Resultat des neusten BILANZ- Online-Lohnvergleichs, an dem sich bis zum 27. April 44 571 Lohnbezüger beteiligten – rund 20 000 mehr als im vergangenen September. Alle Daten wurden bei der Auswertung auf ihre Plausibilität überprüft.
Mit 11 577 Franken beziehen Geschäftsführer nach wie vor das höchste durchschnittliche Monatssalär, gefolgt von den Verkaufsleitern mit 9938 Franken und den Key Account Managern (8558 Franken), welche die Consultants (8549 Franken) auf Platz vier verdrängt haben. Aufgeholt haben insbesondere die Inge nieure, die mit durchschnittlich 7981 Franken (plus fünf Prozent) vom achten auf den sechsten Gesamtrang vorstiessen – das Resultat des Ingenieurmangels.
TIEFERE BONI. Freilich profitierten nicht alle gleichermassen vom steigenden Lohntrend. Bei den Berufen erzielten vor allem die höher entlöhnten wie Verkaufsleiter, Ingenieure oder Bankangestellte nennenswerte Steigerungen, während bei den mittleren Salären nur Bankangestellte und Hochbauzeichner überdurchschnittlich zulegten. Bei den Branchenlöhnen sind die Unterschiede noch markanter. Ausgerechnet die Banken brillierten mit einem Plus von 7 Prozent, die Beamten des Bundes erhielten 4,3 Prozent mehr und die Revisoren 4 Prozent. Mit tieferen Branchenlöhnen mussten sich neben Uhrenindustrie und Feinmechanik die Beratung, der Grosshandel oder das Autogewerbe abfinden.
Bei den Boni schlägt sich die seit nunmehr zwei Quartalen dauernde Krise deutlicher nieder. Von den Top 10 weisen nur drei Branchen nach oben: die Banken, die Revision und die Telekommunikation. Die Banken haben sich gegenüber dem letzten Vergleich um drei Plätze auf den ersten Rang verbessert. Beratung und Grosshandel konnten sich mit kleineren Abstrichen vorne halten. Alle anderen Branchen waren mit zum Teil markanten Abschlägen konfrontiert. Im Gesundheitswesen etwa betrug die Reduktion 6200 Franken, bei den Versicherungen 4000 und in der Uhrenbranche rund 3000 Franken oder minus 13,7 Prozent.
So, wieder eine Woche rum, Swiss Re-Aktionäre, insbesondere Warren Buffet konnten sich sicher eine Flasche Champagner leisten. Meine totgeglaubten Optionen leben wieder, nein nicht nur das, sie sind sogar im Plus. Mein Portfolio ist fleissig weiter gestiegen, bald ist mein Gewinn/Verlust wieder bei 0 (ja lacht mich aus aber dafür, dass ich bei einem SMI von 8'000 Punkten mich mit der Börse angefangen habe zu befassen und bei 9'000 Punkten im SMI mit Optionen angefangen habe zu zocken, bin ich mehr als zufrieden
Hier meine Wochenanalyse wie immer unter:
Ja, wenn du so weitermachst bringst du es bald zu Reichtum.... Vor allem weil du den Kopf nicht in den Sand gesteckt hast und konsequent weiter gemacht hast, das ist nicht selbtverständlich.
Kompliment!!!
ja flawi gute zusammenfassung echt gelungen,ich sehe das in etwa auch so. nice sonntag noch
Neu-SG wrote:
Quoteetage1 wrote:
ein Freund von einem Freud seinem Freund hat angeblich, unter Umständen vielleicht eventuell mitbekommen, dass einer seiner Freunde irgendwo vielleicht gelesen hat, dass die Bank 50 Milliarden braucht
hört doch mal auf mit diesem quatsch
dein freund von einem freund sollte diesen artikel lesen...
Fawi wrote:
Quoteinsbesondere Warren Buffet konnten sich sicher eine Falsche Champagner leisten
Ich denke, dass es noch zwei Wochen dem Nordpol zu gehen könnte bevor diejenigen, die "sell in May" beherzigen dünne Luft kriegen (Wahrscheinlichkeit 85%). Aber auch den Weg in Richtung Antarktis kann ich mir jederzeit lebhaft vorstellen (Wahrscheinlichkeit 15%). Mein Bauchgefühl.
Neu-SG wrote:
Quotehört doch mal auf mit diesem quatsch
Dieser Appell richtet sich wohl an die Fed und Timmy-Boy. Das Stressgesteste glaubt eh' kein vernünftiger Mensch. But..there's no business like showbusiness....
daytrader1 wrote:
QuoteNeu-SG wrote:
dein freund von einem freund sollte diesen artikel lesen...
Ich les da nirgends was von 50 Milliarden im Zusammenhang mit der Bank of America... Und bereits im ersten Satz im Lead des Artikels steht das Zauberwort möglicherweise..... Intelligent wär dann wenn man solche Sachen zitiert wenn eine Quellenangabe dabei ist und wenn von möglicherweise und vielleicht berichtet wird, wenn man dies auch so wiedergebt.
Ansonsten bleib ich bei meiner Meinung, hört auf mit dieser verdammten Panikmache und aus jeder "Evtl-Meldung" wieder eine Weltuntergangs-Theorie herbeizudichten....
Ist es nicht so dass die Banken bei denen der "Stresstest" ( schon alleine das Wort ist ein Unding ) zunächst versuchen müssen / nachweisen müssen das Geld auf dem freien Markt aufzutreiben ? Erst wenn dies kein Erfolg bringt, dann springt der Staat ein. Zumindest hab ich das so verstanden.
Und infolge der gelockerten "Bilanzvorschriften / Beurteilungen" sind die benötigten Summen "nach unten" korrigiert worden. Also bei BOA z.B. von 55 Mia auf nunmehr 35 Mia, usw. Diese Zahlen zeigen jedoch immer noch nicht das wahre Ausmass der benötigten Gelder. Die sind allesamt geschönt, und es scheint keine Geheimnis zu sein, dass sich hier die Finanzlobby mit der Regierung "geeinigt" haben. Grund hierfür u.a. einmal mehr die Bonizahlungen in den Chefetagen. Die wollen das geliehene Geld schnellstmöglich wieder an den Staat zurückzahlen, sich dann hohe Bonis gönnen, um dann in einem weiteren Schritt abermals um Finanzspritzen anzufragen.
So sehe ich das, so habe ich das gelesen, so habe ich das verstanden.
Gruss
Dr.Zock
ich kann dich gut verstehen,die einen wollen das es aufwärts geht.die andern das es runnter geht. ich rege mich manchmal auch auf,aber habe mich an solche sachen gewöhnt. es bierli hilft da guet.[Blocked Image: http://foolstown.com/sm/alc.gif]
PS:am 23:20 uhr auf sf2 cash-tv [Blocked Image: http://foolstown.com/sm/alc.gif]
freebase [Blocked Image: http://www.smilys.net/trinkende_smilies/smiley3357.gif]
Der Index ist noch viel zu tief, um schon wieder zu tauchen.
Klar 100 - 200 Pt. kanns auch bei dem gegenwärtigen Seit-/Aufwärtstrend runtergehen. Aber einen Tag später wird das sofort wieder wett gemacht.
Der SMI hat eine Stabilität erreicht, dass schon ein riesiger Orkan oder Taifun kommen müsste um eine Trendwende einzuläuten.
SMI 5000 Punkte werden wir wohl erst in 4 - 6 Jahren wieder sehen. Ich würde sogar sagen zuerst werden wir die 10000 Pt. knacken, bevor dann wieder ein nachhaltiger Abwärtstrend einsetzt. :lol:
oslo11 wrote:
daran glaube ich erst wenn im radio erste anzeichen von wirtschafzbelebung zu hören sind. ich glaube dann einzusteigen ist trotz den vielen behauptungen hier drinn noch nicht zu spät. denn eine erholung der börse dauert ja auch nicht nur zwei monate, wenn es eben wirklich eine erholung sein sollte.QuoteDer Index ist noch viel zu tief, um schon wieder zu tauchen.
Klar 100 - 200 Pt. kanns auch bei dem gegenwärtigen Seit-/Aufwärtstrend runtergehen. Aber einen Tag später wird das sofort wieder wett gemacht.
Der SMI hat eine Stabilität erreicht, dass schon ein riesiger Orkan oder Taifun kommen müsste um eine Trendwende einzuläuten.
SMI 5000 Punkte werden wir wohl erst in 4 - 6 Jahren wieder sehen. Ich würde sogar sagen zuerst werden wir die 10000 Pt. knacken, bevor dann wieder ein nachhaltiger Abwärtstrend einsetzt. :lol:
thx
@ oslo
was die 10000 knacken? ist aber schon auch eine gewagte aussage von dir. :roll:
oslo11 wrote:
QuoteDer Index ist noch viel zu tief, um schon wieder zu tauchen.
Klar 100 - 200 Pt. kanns auch bei dem gegenwärtigen Seit-/Aufwärtstrend runtergehen. Aber einen Tag später wird das sofort wieder wett gemacht.
Der SMI hat eine Stabilität erreicht, dass schon ein riesiger Orkan oder Taifun kommen müsste um eine Trendwende einzuläuten.
SMI 5000 Punkte werden wir wohl erst in 4 - 6 Jahren wieder sehen. Ich würde sogar sagen zuerst werden wir die 10000 Pt. knacken, bevor dann wieder ein nachhaltiger Abwärtstrend einsetzt. :lol:
und auf was stützt du deine aussage? auf den P/E ratios? auf den markterwartungen? auf deinem buchgefühl (psychologisch weil nicht mehr so hoch wie auch schon)?
wenn wir nicht wieder zur ausbeuterischen wirtschaftswelt zurückkehren werden wir die level von 2006/7 nicht mehr erreichen... sustainability wird überall gepriesen.. ist dies wirklich nachhaltig?
Neu-SG wrote:
QuoteDisplay Moredaytrader1 wrote:
Ich les da nirgends was von 50 Milliarden im Zusammenhang mit der Bank of America... Und bereits im ersten Satz im Lead des Artikels steht das Zauberwort möglicherweise..... Intelligent wär dann wenn man solche Sachen zitiert wenn eine Quellenangabe dabei ist und wenn von möglicherweise und vielleicht berichtet wird, wenn man dies auch so wiedergebt.
Ansonsten bleib ich bei meiner Meinung, hört auf mit dieser verdammten Panikmache und aus jeder "Evtl-Meldung" wieder eine Weltuntergangs-Theorie
herbeizudichten....
ich verlass mich lieber auf katastrophenszenarien. gut möglich, dass wir uns noch im auge des hurrikans befinden. wenns wieder krachen sollte, möchte ich nicht 100 prozent investiert sein. aber jedem das seine.