SMI im Mai 2009

  • Beginnen wir wie immer mit dem

    Rückblick auf den April.

    Meine Prognose für den April lautete, dass sich die Bärenmarktrally bis Mitte April fortsetzen und die Kurse danach sinken würden.

    Das war soweit richtig als wir tatsächlich am 17. April ein Hoch hatten aber falsch, weil die Kurse seither nicht abwärts sondern seitwärts tendierten. Sogar mit einem neuen Hoch im SMI gestern, 30. April.


    Hier der Chart:

    [Blocked Image: http://img411.imageshack.us/img411/8083/charte.png]


    Nach einmonatiger Seitwärtsbewegung ist der MACD auf hohem Niveau gefangen. Steigen kann er kaum noch und runter will er auch noch nicht so richtig. Eine Pattsituation also, bei der allerdings das Potenzial nach unten höher ist als jenes nach oben.


    Vergleichen wir hierzu den S&P 500:


    [Blocked Image: http://img520.imageshack.us/img520/7607/charta.png]


    Hier gab es gestern einen gescheiterten Ausbruchsversuch, der mit einem kleinen Hammer endete. Der Hammer (Candlestick Umkehr-Kerze) ist aber erst bestätigt, wenn heute, Freitag, der S&P mit einem gap-down eröffnet.


    Ich will nicht ausschliessen, dass die Kurse auch weiterhin noch in ihrer Seitwärtsrange verharren können aber die aktuelle Abflachung deutet doch sehr auf ein Ende der Bärenmarktrally hin.

    Hier sieht man es sehr gut im Vergleich mit den letzten beiden Rallyes:


    [Blocked Image: http://img142.imageshack.us/img142/6790/chartb.png]




    Eine komplette Fehleinschätzung ist mir beim Goldpreis gelungen. Hier hatte ich um den 6. April mit einem Ausbruch gerechnet:


    [Blocked Image: http://img144.imageshack.us/img144/5220/chartn.png]


    Der Ausbruch kam zwar tatsächlich, allerdings leider in die falsche Richtung. :(


    Was uns derzeit beschäftigt sind zwei Ereignisse des April:

    * Lockerung der Bewertungsvorschriften

    * Schweinegrippe


    Gehen wir's kurz durch:


    Lockerung der Bewertungsvorschriften

    Wer eine Bilanz erstellt, muss seine Aktiva bewerten. Bei der Bank sind das Papiere. Nicht immer lässt sich der Wert eines Papieres festlegen. Man unterscheidet deshalb zwischen Level 1, 2 und 3.


    Level 1: Hierbei handelt es sich um Papiere wie Aktien oder Obligationen, für die ein liquider Markt existiert und sich somit der Wert des Portofolios exakt bestimmen lässt.


    Level 2: Sind Werte, für die ein Markt existiert aber dennoch der Wert geschätzt werden muss. Beispielsweise Liegenschaften.


    Level 3: Sind Papiere für die kein Markt existiert. Darunter fallen die toxischen Papiere - auch als Giftmüll bekannt - wie ABS', CDO's, MBS etc.


    Die Lockerung der Bilanzierungsvorschriften bezieht sich auf die Level 3 Papiere. Bisher mussten die bis zum recht niedrigen Marktpreis abgeschrieben oder sogar zu 100% abgeschrieben werden. Entsprechend wurden die Bilanzen der Banken belastet und die Banken in den Beinahe-Konkurs getrieben.

    Neu dürfen diese Papiere nun mit einem beliebigen Preis bewertet werden.

    Ein Papier, das z.B. $100 kostete und jetzt einen Marktpreis von noch $5 hat, muss nun nicht mehr mit $95 abgeschrieben werden sondern kann mit irgend einem Betrag zwischen $5 und $100 in der Bilanz auf der Aktivseite auftauchen.

    Für die Banken hat das den Vorteil, dass die wahren Verluste nun verschleiert werden können und eine Bank nun statt Verlust einen Gewinn ausweisen kann , wenn sie die Bewertung hoch genug ansetzt. Citigroup und Bank of Amerika haben das letzte Woche ja vorexerziert.


    Nun, Giftmüll bleibt Giftmüll. Auch, wenn man ihm nun ein neues Preisschild aufklebt. Der Nachteil dieser Lockerung ist schlicht der, dass die Transparenz nun völlig flöten gegangen ist. Bankbilanzen sagen nun nichts mehr über den finanziellen Status der Bank aus. Deshalb dürften auch die Aktienpreise der Finanzinstitute nicht wesentlich steigen. Im Gegenteil, die Verunsicherung ist gestiegen.


    Schweinegrippe

    Im Moment herrscht grosse Unsicherheit, weil sich die Informationen widersprechen. Einerseits gilt die Grippe als sehr harmlos was den Krankheitsverlauf betrifft. Aber das sind Viren der ersten Generation immer. Insofern macht es Sinn, die Grippe dieses Jahr auszurotten, weil der Virus sonst per 2010 zu einer tödlicheren Bedrohung mutieren könnte.


    Der Einfluss auf die Börse trifft Transport und Tourismus. Die Aktien von Reiseveranstalten und Fluglinien haben in der Folge stark gelitten. Im Schlepptau der Airlines hat auch der Ölpreis gelitten.

    Roche hingegen konnte dank Tamiflu punkten.


    Ausblick auf den Mai

    Die neusten Steuerdaten aus den USA müssten eigentlich heute veröffentlicht werden. Wir wissen bereits in welche Richtung sie zeigen: Mehr Schulden.

    Es wird damit gerechnet, dass die Steuereinnahmen um 28% zurückgegangen während die Staatsausgaben um 44% gestiegen sind. Positive wie auch negative Überraschungen sind zwar in beide Richtungen möglich aber unter dem Strich kann man prophezeien, dass der Dollar und US-Schuldpapiere nicht zu den Best-Sellern der nächsten Monate gezählt werden dürfen.


    Saisonal gehört der Mai zu den schlechtesten Börsenmonaten. Wir alle kennen ja den Spruch "Sell in May". Dies, in Kombination mit den aktuellen überkauften Charts lässt den Schluss zu, dass es im Mai abwärts geht. Mindestens bis 4800, wenn die Bullen Glück haben. Wahrscheinlicher aber in Richtung 4200 beim SMI.

    Das wären entsprechend etwa 600 im S&P und 3300 im DAX.


    Nicht, dass diese Werte bereits im Mai erreicht werden müssen aber das ist so in etwa die Richtung.


    Wenn Währungs-mässig nichts aussergewöhnliches passiert müsste Gold die nächsten 3 Monate ziemlich lustlos um $900 pendeln.


    Was dem widerspricht ist der unbemerkte Ausbruch des TYX:


    [Blocked Image: http://img11.imageshack.us/img11/8936/tyx.gif]


    Der TYX, das sind die Renditen der 30-jährigen US Treasury Bonds. Ein steigender TYX bedeutet also, dass die Preise der Bonds sinken.

    Das ist genau das Signal, auf das ich bereits seit 3 Monaten warte.


    Zur Rekapitulation:

    Die Preise der US-Schuldpapiere richten sich nach Angebot und Nachfrage. Der US Staat muss seine Konjunktur- und Bailout-Programme über neue Schulden finanzieren. Schliesslich hat er ja kein Geld.

    Werden diese Treasuries - wie im November, Dezember 2008 - sehr stark nachgefragt, weil Treasuries als sicherer Hafen gelten, dann steigt der Preis und im Umkehrzug sinken die Renditen, der TYX. Da diese Papiere in Dollars bezahlt werden müssen, steigt entsprechend auch der Dollar, denn Ausländer müssen erst Dollars kaufen, um damit die Treasuries bezahlen zu können.


    Umgekehrt sinkt der Preis der Treasuries (sowie des Dollars), wenn Treasuries vermehrt verkauft werden. Der TYX steigt.

    Das ist die Situation, die wir jetzt haben. Die Preise der Treasuries beginnen nach unten auszubrechen. Allerdings müssen wir das noch weiter beobachten, denn bisher ist der Dollar dem Preis der Treasuries noch nicht gefolgt.

    Das lässt zwei Schlussfolgerungen zu:

    1. Der Dollar wird zeitverzögert auch sinken.

    2. Die Treasuries wurden vornehmlich durch Amerikaner verkauft, die nur aus Treasuries, nicht aber aus Dollars geflohen sind.


    Spekulativ kann man das nun mit einem Short auf den Dollar traden. Der wird jetzt nämlich entweder gleich bleiben oder sinken.


    Der Bond-Markt ist mit $86 Billionen der grösste Markt der Welt (Welt Aktienmarkt = $30 Billionen, US GDP = $11 Billionen) und bestimmt den weiteren Verlauf der Aktienmärkte und Währungen.

    Ein steigender TYX kann auf einen Vertrauensverlust ins US Finanzsystem hindeuten. Konkret: Die Fähigkeit der USA, ihre Schulden zu bedienen.


    Bisher ist zwar noch alles im grünen Bereich aber wir haben uns hier ja angewöhnt, auf möglichst frühzeitige Indikatoren zu achten, um von einem Crash nicht auf dem falschen Fuss erwischt zu werden.

    Der TYX ist somit im Moment der wohl wichtigste Vorläufer. Man sollte ihn unbedingt im Auge behalten!


    Happy Trades


    Marcus

  • SMI im Mai 2009

    3. Post und schon völlig off topic:


    30.4.09



    Julius-Bär-Finanzanalystin begeht Selbstmord


    Vor drei Tagen hatte Madeleine Hofmann die Kündigung

    erhalten. Vor zwei Tagen nahm sie sich das Leben.

    Gestern wurde das Personal informiert.Madeleine Hofmann

    zählte in der Schweiz zu den führenden Analysten für

    Finanztitel und wurde von den Medien entsprechend oft

    befragt.


    hier

  • Dank an MF

    Es ist immer wieder eine Freude Deine Beiträge, die gut begündet sind, zu lesen. Meine Positionen sind nun stark abgebaut, in der Hoffnung auf ein nochmaliges Rückfallen auf SMI


    Welche Aktien werden nach Deiner Ansicht überproportional zurückfallen?


    Gruss Rebound

  • SMI im Mai 2009

    Schön, dass sich MarcusFabian die Zeit genommen hat, den Mai-Thread gelungen zu eröffnen. Auch schön, dass sich learner und JohnnyP wieder melden. Eure Beiträge habe ich in den letzten Wochen vermisst. Ich finde Eure Statements immer sehr interessant. Also teilt uns doch öfters Eure Einschätzung mit.


    Und hier noch etwas, das den Bären helfen könnte. Unsicherheiten sind doch Gift für die Börse.


    http://www.bloomberg.com/apps/…email_en&sid=aPVqgPJeDyzE

  • Re: Dank an MF

    rebound wrote:

    Quote


    Welche Aktien werden nach Deiner Ansicht überproportional zurückfallen?


    Nachdem die Finanztitel erwartungsgemäss am meisten in der Bärenmarktrally profitiert haben, dürften sie jetzt vermehrt wieder unter die Räder kommen.


    Nicht zuletzt auch wegen der neuen Bilanzierungsvorschriften.


    Und dann natürlich Industrien, die exportabhängig sind.

  • SMI im Mai 2009

    Immer wieder das Gleiche! Auch ich schätze die Beiträge von Marcus. Aber er schreibt und alle Leute machen ihm das Gesagte nach. *Kopfschüttel*

    Nein, meine Meinung behalte ich für mich selbst.

    Und es ist auch nicht an die Adresse von Marcus, sondern an alle anderen, die alles nachmachen!

  • SMI im Mai 2009

    dolly wrote:

    Quote
    Danke MarcusFabian, für die informativen Beiträge und für die investierte Zeit hier um Forum.


    oh gott,

    ich finde es ja auch toll was mf uns abliefert.

    sagen wir doch einfach dazu: herzlichen dank und gerne wieder...

    aber mehr richt einfach danach, "dass auch heuchler einmal steben müssen"...


    und was mir aufgefallen ist, wenn richtig, mf sieht eigentlich soweit auch keinen absturz unter die tiefs in absehbarer zeit?

    das kommt meiner unfachmännischer überlegter theorie ganz nahe...

    hoffen wir das nicht noch irgendwo eine noch nie dagewesene bombe platzt.

    Ich bin immer wieder überrascht wie sehr sich Profis in den Makrodatenvorsagen verrechen. Eben doch nicht Profi genug? Oder alles nur taktisch, ausgeklügelte Manipulation??

  • Re: Marcus Fabian

    kleinerengel wrote:

    Quote
    Marcus Fabian: Lohnt sich deiner Meinung nach ein einstieg in die Swisscom Aktie (zurzeit 299)??


    Ich bin kein Spezialist für Einzeltitel. Aber warum sollte die Anzahl der Handy-Nutzer in der Schweiz steigen? Hat doch schon jeder eines.

  • SMI im Mai 2009

    MarcusFabian wrote:

    Quote

    Bulldog1 wrote:


    Warum?

    Das Forum lebt doch davon, dass jeder seinen Standpunkt darlegt.


    Hallo Marcus,


    Du hast mal was von den Cot Daten geschrieben, welches glaubs das Verhältnis zwischen normalo Anleger und institutionelle Anleger sein soll.

    Wie sieht das z.Z aus?


    Danke noch für dein Eröffnungsposting!

  • SMI im Mai 2009

    MarcusFabian wrote:

    Quote

    Bulldog1 wrote:


    Warum?

    Das Forum lebt doch davon, dass jeder seinen Standpunkt darlegt.


    Erstens, weil ich nicht so viele Erfahrung und das Wissen habe, wie einige von euch und zweitens weil ich keine Nachahmer provozieren möchte.

    Und übrigens finde ich die Panikmache (manchmal) hier drinnen völlig übertrieben und auch fehl am Platz. Es kommt mir vor wie in den Medien, die ein Ereignis so übertrieben darstellen, so dass die Leute automatisch panisch und auch fast hysterisch werden.

    Auch ich bin mir im Klaren, dass es im Mai oder aber später ein Sturz der Märkte kommen könnte. Aber es könnte auch sein, dass es sie nicht gibt und die Märkte nur eine Richtung kennen, nämlich rauf. Wer gibt uns die Garantie dafür? Niemand. Es kann auch sein, dass die neue Grippe um sich greift, was ich natürlich nicht hoffe, ist doch klar. Aber es kann auch gut möglich sein, dass in einigen Wochen niemand mehr darüber redet, was auf die Ausrottung der Viren sprechen würde. Wer weiss das denn so genau?


    Aber dennoch vielen Dank an alle hier drinnen, die sich so viel Mühe und so viele wertvolle Stunden nehmen und die Situation so klar wie möglich darlegen wollen. Aber bitte nicht an Hand des aktuellen Portfolios, eines Wunschdenkens, weil jemand gerade so investiert ist.

  • TYX

    Gute Analyse MF. Schaue mir den 30j Treasury auch schon lange an und bin auch short mit ein paar Kontrakten.


    Vor zwei Tagen ist ja der 30j über 4% Rendite gestiegen und ich habe mir gesagt, ab diesem Moment bin ich mit meinen wenigen Aktien wieder draussen.


    Es besteht die grosse Möglichkeit, dass dies unser nächstes grösseres Problem werden könnte. Alle müssen sich (re)finanzieren bei steigenden Zinsen.


    Aktien können noch steigen aber das hat nicht viel mit fundamentals zu tun, sondern mit der Liquiditätsschwemme der Nationalbanken.


    Und die Gewinnerfrage ist, wenn viele aus den Oblis rausgehen und dies ist ein riesiger Markt, wo fliesst all die Kohle hin?


    Any ideas :roll:


    Ich weiss was MF jetzt denkt, es glänzt so schön und seine Frau liebt es auch *wink*

  • SMI im Mai 2009

    Bulldog1 wrote:

    Quote
    Wer gibt uns die Garantie dafür? Niemand.


    Garantien gibt es nie. Die erwartet aber auch keiner.

    Was es einzig gibt, sind Wahrscheinlichkeiten!


    Man kann mit entsprechender Begründung vermuten, dass die Chance in eine Richtung grösser ist als in die andere. Und mehr braucht man nicht, um Geld zu verdienen.

  • SMI im Mai 2009

    PowerDau wrote:

    Quote
    [

    Du hast mal was von den Cot Daten geschrieben, welches glaubs das Verhältnis zwischen normalo Anleger und institutionelle Anleger sein soll.

    Wie sieht das z.Z aus?


    Durchwachsen. Die Commercials bauen im S&P ihre Shortposition wieder aus. Die Large-Specs sind gemeinsam mit den Kleinanlegern long.


    Ich kann da nichts spezielles reininterpretieren. Der Ausbau der Short-Posis der Comms ist noch nicht irgendwie kritisch.


    http://www.wellenreiter-invest.de/CoT/web/sp.coms.price.htm

  • SMI im Mai 2009

    Ich bin mir sicher, der SMI wird bis sicher August tendeziell steigen und nicht sinken.

    Die Bilanzierungsvorschriften bemängelte ich bereits im Januar für die amerikanischen Finazistitute, dies wird bald ein Ende haben, denn die grosse Verblüffung ist vorbei. Ich gehe davon aus, dass diese ende des dritten Quartals anfangen werden, ihre Bilanzen wieder nach der Realität zu korrigieren, so, dass diese zwangsläufig nach Unten geht.

    Denke das 2010 wird kein besseres Jahr für die Börse werden. Wieso fragt ihr euch?

    Ganz einfach: Mit was soll die Wirtschaft besser laufen als Heute? Die Probleme aus jüngster Zeit (3 Jahre), wurden keine gelöst, nein im Gegenteil, es wurden Neue geschaffen!

    Die Strategie der Unternehmnungen ist einfach:

    1. Gut durch die Krise kommen

    2. Risiken vermeiden und minimieren

    3. Liquidität aufrecht erhalten

    4. Forschung durch günstiges Geld voran treiben


    Punkt 3 ist es warum die Märkte nicht nachhaltig steigen werden. Die jetztigen Hochs, werden ausschliesslich von den Banken geschaffen, deshalb werden die nie nachhaltig sein!

    Sobald die Inflation beginnt, müssen die Notenbanken die Geldmenge regulieren, somit werden die Finazkasperlis weniger Kapital investieren können. Folge: Die Börsen werden sinken!

    Meine Theorie und Erfahrung mit den Leerverkäufen deckt sich zu 100%!

    Gold und Oil werden steigen!

    Weiere Finanzhäuser werden eingehen! Der jetztige Mark im Finazwesen ist so krank, das eine Heilung ausgeschlossen werden kann in den nächsten 24 Monaten. Alleine schon die kommende Inflationsbereinigung wird lange dauern! Zu grosse Schulden, verglichen zu den Aktiven!

    Erste Anzeichen werden da sein, wenn 20-50% der angeschlagenen Finazhäuser aufgekauft werden!

    Das selbe Spiel wie bei Chrysler! Zuerst müssen die Bilanzen beim Richter auf dem Tisch liegen, erst dann wird gerettet!

    In CH Wertpapier von Banken würde ich nicht einsteigen, da der Ami unser Finazplatz noch erheblich Schaden wird. An eine schlichte und schnelle Lösung wird es nicht geben!


    Diva