Also mit English hab ich kein Problem, es ist mehr wegen den Konto Eroeffnung Formalitaet, sollte bei der Deutschen Niederlassung wohl etwas anders sein als bei der US !
Wieso haelst du cfd fuer Muell? Oder bist du einfach kein Freund von Derivaten?
Dann hab ich da noch einen Punkt der mir nicht so gefaellt bei ib! Die berechnen die Spesen wenn man den Auftraeg loescht oder aendert!
Ja, aber erst nach Teilausführung. Wenn du einen Auftrag setzt und dann gleich wieder löscht, dann kostet das nichts.
Ok. dann kann man wenn der Auftrag nicht Teilaugefuehrt wird beliebig und kostenlos den Auftrag anedern?
Gibt es den bei IB gar keinen Hacken?
Du musst auch bedenken dass du bei einer Teilausführen und den meisten Broker nichts mehr an der Order ändern kannst. Die Gebühr gilt auch nicht für alle Börsenplätze. SWX ist z.B. kostenlos.
Haken...alles ist reglementiert und die Magrin-Anforderungen sind streng. Aber das ist gut so und zeugt von Professionalität.
Genervt von meinen beiden Schweizer Banken will ich entweder bei Thinkorswim.com oder InteractiveBrokers einen Account eröffnen. Dafür brauchts ja dann ein W-8BEN Formular. Dafür brauche ich in jedem Fall eine ITIN-Nummer, ist das korrekt? Die müsste ich dann bei der IRS beantragen, und dann dauerts etwas 3-5 Wochen bis ich von denen etwas kriege. Oder gibts auch ein einfacheres Prozedere?
Vielen Dank für die Antworten!
Hallo
Nein, für das W8-Formular brauchst du nicht mehr als deine Unterschrift.
Hier eine Anleitung für IB:
Super, danke für die schnelle Antwort!
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Bei IB muss man aber 10 Dollar pro Monat Mindestgebühr bezahlen....
Da ist die Frage ob das wirklich billiger kommt...
@ lynx
tönt gut, noch paar fragen:
-Verkaufen und Kaufen klappt gut? So schnell wie bei UBS?
-mit Limite und Stop Loss möglich? Auch an Nasdaq und OCT möglich?
-mindesteinlage?
So wie es ausschaut kauft sich lynx den Brokerage bei IB ein. 
und verlangt 50% höhere Gebühren als IB. :roll:
Touni wrote:
QuoteSo wie es ausschaut kauft sich lynx den Brokerage bei IB ein.und ist verlangt 50% höhere Gebühren als IB. :roll:
Höö das heisst? xD
Ja, dass bei denen alles knapp 50% oder noch teurer ist als bei IB.
z.B.: Aktien USA
Bei lynx USD 0,01 je Aktie (max 1% des Transaktionswerts), Minimum USD 6.-
Bei IB USD 0,005 je Aktie (max 0,5% des Transaktionswerts), Minimum USD 1.-
1. Lebst du wohl in der Schweiz. Dann musst du sicher keine DE-Steuern zahlen!
2. Wie ich in den letzten Postings erwähnt habe ist lynx nur ein Broker der die IB-Dienstleistung weiterverkauft. Das zu mehr als doppelt so hohen Gebühren.
Warum dann nicht gleich zu IB. Was bringt ein Zwischenhändler mit viel höheren Gebühren und wohl schlechteren Kundenservice. (wobei der wohl auch über IB gehen dürfte).
Für mich unverständlich wie man sich noch so lange mit Lynx beschäftigen kann.
Touni wrote:
Quote
Für mich unverständlich wie man sich noch so lange mit Lynx beschäftigen kann.
Hey Touni, habe deutlich geschrieben, dass ich Lynx nicht kenne und nicht als Empfehlung angegeben habe ! War nur als INFO gedacht, da es ein neues Angebot war.
Habe das Angebot nicht geprüft aber, WENN es so ist wie Du schreibst dann macht es keinen Sinn über einen Zwischenhändler zu traden. Schon gar nicht wenn die Kosten so viel höher sind.
Lynx ist eventuell für Anleger geeignet, die sich über die Anforderungen bei IB beschweren. Bei Lynx braucht es "nur" 4000 Euro bei Kontoeröffnung. So oder so sind IB und Lynx günstiger als die meisten anderen Broker.
Günstige Preise sind aber nicht alles. In vielen Foren kann man nachlesen, dass bei Flatex.de (werben stark für CFD-Handel und gehen bald selbst an die Börse) schon einige Kunden grössere Probleme hatten mit Belastungen.
Von IB (Lynx braucht ja die gleiche Software) habe ich da fast keine negativen Berichte gelesen.
CFDs sind meiner Meinung nach Augenwischerei, viele Anleger vernachlässigen die Zinskosten (bei Long-Positionen, Short bekommt man bei den meisten Brokern auch keine Zinsen, was sehr fragwürdig ist). Wer kein Geld hat um Futures zu handeln sollte auch nicht mit kleineren Beträgen CFDs handeln. Nur meine Meinung 
Wer einen professionellen deutschsprachigen Broker sucht kann es bei Sino versuchen http://www.sino.de/
Ausnahmen bestätigen die Regel: Auch ein sehr guter Broker wie IB kann mal unten sein, kurz vor Schluss der US-Börsen (Freitag, 2. Oktober) geht gar nichts mehr. Andere Leute bestätigten mir das soeben, haben gleiches Problem...
Ist nicht das erste mal das sowas passiert bei IB...kenne keinen Broker der nie Probleme hat. Auch die Tradestation ist mir schon abgeschmiert. Deshalb hab ich erstens immer die Nr. parat um einen trade per Telefon aufzugeben. Einen zweit Broker um meine Position zu hedgen.
Hatte auch schon mal eine Order in der TWS gecancelt die am nächsten Tag plötzlich ausgeführt wurde...bin mir zu 99% sicher das ich die Order gecancelt habe...schliesse aber einen Fehler meinerseits nicht sicher aus. Sowas ist dann wirklich ärgerlich 
Kurze (so eine Minute) Datenausfälle habe ich bei IB recht oft, meist morgens. Gestern hat sich das zu einer für mich rekordlangen halben Stunde gesteigert. Sie fanden dann mal das Problem liege im WWW, was gut möglich ist, da auch andere Datafeeds down waren.
Besonders in solchen Situationen ist es wichtig zu wissen wo die Orders liegen, ob Compi, Broker oder Exchange.
Der von Jonny P erwähnte Hedgebroker ist da ebenso Pflicht wie eine alternative Internetverbindung.
Wenn die halbe Welt abgehängt ist und noch kurz vor Börsenschluss an einem Freitag... da kann dann das Telefon schwierig werden...
