SMI im Januar 2009
Tiesto eine wirkliche erholung glaub ich nicht,aber ein auf und ab.die chance auf einen kleinen gewinn ist immer dabei,wenn man den richtigen einstieg findet
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Tiesto eine wirkliche erholung glaub ich nicht,aber ein auf und ab.die chance auf einen kleinen gewinn ist immer dabei,wenn man den richtigen einstieg findet
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Der Mensch ist verdammt anpassungsfähig, steigen die Kurse, wollen alle Materialismus, sinken sie, werden wie hier plötzlich alle bescheiden. DAS ist ein Erfolgsmodell - DAS ermöglicht uns das Überleben. Ein paar werden es nicht verkraften und sich töten oder in der Psyche landen.
Ist ja logisch, dass wir es hier in der Schweiz schwerer haben als andere anderswo, in Afrika, Asien und Südamerika kannst Du den ganzen Tag liegen und die süssen Früchte fallen Dir in den Mund. Da brauchst Du auch keine Vorräte, Scheisse nur, wenn alle 10 Jahre mal wieder 'ne Dürrezeit oder Überschwemmung kommt, dann verhungern die alle - dass ist deren Black Swan.
Die Araber und Russen haben keine Früchte, aber die Pumpen einfach Gas und Öl aus dem Boden. Auch easy.
Wir hingegen machen die ganze Scheissarbeit, halt, nein jetzt nehmen uns die Chinesen die Hälfte ab, wir erfinden's und die produzieren's.
So sieht's aus - und schon 'mal überlegt, weshalb ausgerechnet dort, wo es ANSCHEINEND nichts zu essen und trinken gibt, die meisten Menschen leben? Na fällt der Groschen?
jonnycash wrote:
Zitatlearner wrote:
Schon wegen solchen Sätzen lohnt sich der Einstieg ins Forum.
Zu dümmlicher Geschichtsschreibung: Du kannst dir vielleicht schwer vorstellen, wie es einem Geschichtslehrer (sagen wir an der Sekundarschule) ergeht, der seine Meinung zur Vergangenheit und Gegenwart nicht zurückhält. Er wird zerhackt, zertrümmert, zur Ungestalt gemacht, so lange und inständig, bis er tot ist, oder sich bis in alle Ewigkeit verkriecht. Wenigstens weiss ich von einem solches, den ich besser kenne als mich selbst.
Nächstens aber werde ich hier wieder einen Chart bringen, um zum Thema des Threads zurückzukommen.
rswiss wrote:
ZitatHab auch alles, Porsche, Ferrari, 2 Cabrios,Vertu Handy, Platin Karte usw.
Du schreibst...du hättest auch alles...dabei zählst du teure Autos, Handys und Kreditkarten auf.
Wenn du diese Dinge als "Alles" bezeichnest...dann hast du meiner Meinung nach eher wenig als viel...
Möchtest du hier das scheinbar perfekte Leben eines Millionärs demonstrieren? Wenig arbeiten...viel Freizeit...viel Geld?
Auch wenn ich erst 22 Jahre alt bin und in einer Konsumwelt grossgeworden bin & täglich Leute sehen, die 1000x mehr besitzen als ich ... so weiss ich inzwischen, dass alle diese Dinge im Endeffekt wertlos sind.
Am besten erkennt man das... wenn man sich vorstellt, dass man plötzlich schwer krank ist...oder aber man stelle sich vor man wird von niemandem wirklich geliebt.
Dann nützt dir all der materielle scheiss rein gar nichts.
Fazit:
Wenn man den richtigen Partner gefunden hat, den man liebt...einer Arbeit nachgeht die einem Spass macht - ungeachtet des Lohnes - Gesundheitlich fit ist und noch ein paar wenige sehr gute Kollegen hat...dann hat man schon fast alles im Leben erreicht was man erreichen kann. Hat man dazu noch genügend Geld auf der Seite ... dann schön - dann kann man den anderen umso mehr zurückgeben & sich auch mal schöne Ferien leisten.
Aber wer seinen Status primär durch Geld symbolisiert hat es zumindest bei mir persönlich sehr schwer. Ich frage mich dann immer gleich: Was möchte diese Person damit kompensieren?
Vontobel: Super geschrieben, du hast absolut recht!
Ich habe letztes Jahr mehr Geld verloren als ich in 1 Jahr verdiene. Belastet hat mich das nicht gross, der Verlust der Freundin jedoch sehr.
:lol: viel Geld zu haben ist wirklich nicht nur das massgebende,aber es beruhigt ungemein und man fühlt sich etwas sicherer in dieser ungewissen Zeit.Aber ich geb Dir recht,Geld alleine machts nicht aus.Gesundheit,intakte Familie,Freundeskreis ist immer noch das wichtigste.Mir persönlich sagen die Luxusgüter wie teure Autos und solche Sachen auch nicht viel,obwohl ichs mir auch leisten könnte.Es wäre mir geradezu peinlich mit einem Porsche in der Gegend herumzufahren. Darum werde ich auch oftmals von den Leuten unterschätzt,gerade weil ich den Reichtum nicht zeige,ist mir aber wöhler so.Habe somit auch keine Neider.
Es hat sich heute im SMI gezeigt, genau wie an den übrigen Börsen, dass es jetzt an Kraft für einen kräftigen Rebound nach oben fehlt. Es sind ein paar Traders zugegen, aber die Kraft und das Volumen von überzeugten Investoren fehlt.
Ich habe heute novn in den Händen gehabt, vorsichtig am unteren Ende ihres Bandes, aber es gab keine kräftigen Impulse. Die Aktie lag müde am Boden, und machte schwach und halbherzig jede Bewegung des Indizes nach, bzw. der Impulse aus Übersee. Irgendwelche Boys schauten, dass sie nicht gerade abstürzt, aber wenn Shorters sie in Angriff genommen hätten, hätten sie die Aktie leicht in den Absturz führen können. Es fehlten überzeugte Käufer. Sie war wie ein unentschiedenes Schiff, das beim kleinsten Windchen zu kentern drohte.
Erbärmlich war es, dieser Aktie zuzuschauen.
synn erging es gut, verständlicherweise. Saatgut ist ein Erwerb, der in jeder Situation gefragt sein wird. Syngenta ist gut aufgestellt. Für mich eine der Vorzugsaktien, mir leider entwischt, da ich sie vorgestern entnervt verkauft hatte.
csgn blieb hoch stehen, how surprising. Ich habe keine Freude an diesen Finanzaktien, warum ich sie nur selten trade in dieser Zeit. Es ist mit ihnen so, wie wenn man den Inhalt einer Wundertüte traden würde, das liegt mir nicht.
atln ist seit Wochen eine Sonderklasse für sich. Keine Ahnung, warum diese Aktie so floriert. Natürlich, eine interessante Pipeline, aber wer weiss, was daraus wird? Sie ist eine Art dot.com-Aktie im Index, der gewaltige Volumen aufhocken, und die auch von den Analysten regelmässig gepusht wird. Ich vermute, dass irgendwann mit dieser Aktie gewaltig Kasse gemacht wird, und den Anlegern die Bäuche aufgeschlitzt werden, von jenen, die sie jetzt Woche für Woche hochstufen. Genau CS war es, die sie auf 72 hinaufschraubte, um sie dann in einer Panikattacke abzuschlachten, auf 46 hinunter. Zwischendurch gibt es in dieser Aktie Akteure, die alle SLs bis weit hinunter kurz abgrasen, um dann wieder raufzukaufen. Seit ich einmal selbst Opfer einer solchen Attacke wurde, halte ich meine Finger von diesem Papier. Ich kenne die Strategie nicht, um mich zu wappnen, bzw. plötzlich an einem Morgen mit 30000 CHF weniger aufzuwachen (falls ich mit 1000 Stück am Spielchen teilnehmen würde ...).
Insgesamt hat MF Recht: Die Teilnahme an diesen trendlosen Sprüngen bringt ausser den Brokers und dem Bund (mit seiner Stempelsteuer) keinen Gewinn, bzw. ist sie die Mühe nicht wert.
Aber wir tun das ja aus Spass...
Aciera wrote:
Zitat:lol: viel Geld zu haben ist wirklich nicht nur das massgebende,aber es beruhigt ungemein und man fühlt sich etwas sicherer in dieser ungewissen Zeit.Aber ich geb Dir recht,Geld alleine machts nicht aus.Gesundheit,intakte Familie,Freundeskreis ist immer noch das wichtigste.Mir persönlich sagen die Luxusgüter wie teure Autos und solche Sachen auch nicht viel,obwohl ichs mir auch leisten könnte.Es wäre mir geradezu peinlich mit einem Porsche in der Gegend herumzufahren. Darum werde ich auch oftmals von den Leuten unterschätzt,gerade weil ich den Reichtum nicht zeige,ist mir aber wöhler so.Habe somit auch keine Neider.
Also ich teile die Ansicht von Vontobel komplett
Bez. Porsche allg. Autos die auffallen und teure Dinge, ich verurteile die Menschen die das mögen gar nicht man(n) muss ja der Typ dazu sein,mein Kollege hat auch so einen sauteuren Audi Cabrio und jedesmal wenn er mich abholte und wir davondüsten schämte ich mich echt als ich drinsass und das mein ich wirklich ernst, ich könnte es nie keine Ahnung wieso bin einfach nicht der Typ dafür :lol:
Ich arbeite echt genau in der Nähe des Restaurants "La Piazetta" beim Paradeplatz, wenn ich mir die Typen inkl. Begleitung ansehe die mit dem Ferrari, Porsche etc dort vorfahren dann verzichte ich gerne auf diese Gesellschaft
Wie gesagt man muss der Typ dafür sein, ich bins nicht.Wems gefällt solls machen
Aber stimmt schon was du sagt Ramschler :lol: ein intaktes Beziehungsfeld Familie, Liebe Freunde ist das A und O fürs Glücklichsein.Leider konnte ich wahre Liebe nur 1x in meinem bisherigen Leben erspüren aber das war für nichts auf der Welt kaufbar :lol:
So und das war jetzt allg alles OFF-TOPIC :lol:
Zurück zur Börse.
Aciera wrote:
Zitat:lol: viel Geld zu haben ist wirklich nicht nur das massgebende,aber es beruhigt ungemein und man fühlt sich etwas sicherer in dieser ungewissen Zeit.Aber ich geb Dir recht,Geld alleine machts nicht aus.Gesundheit,intakte Familie,Freundeskreis ist immer noch das wichtigste.Mir persönlich sagen die Luxusgüter wie teure Autos und solche Sachen auch nicht viel,obwohl ichs mir auch leisten könnte.Es wäre mir geradezu peinlich mit einem Porsche in der Gegend herumzufahren. Darum werde ich auch oftmals von den Leuten unterschätzt,gerade weil ich den Reichtum nicht zeige,ist mir aber wöhler so.Habe somit auch keine Neider.
Es lebe die Schweizer Mentalitaet. Mein ehemaliger Chef haette auch gerne einen Porsche gehabt, aber eben wegen den Kunden konnte er nicht. Mama mia nur weil der andere neidisch sein koennte sich etwas nicht zu goennen das Freude macht. Ich habe ja auch verschiedene Sportwagen gefahren sogar Rennen aus Freude. Jetzt bin ich 53 und lebe in Brasilien mit 2000 Fr im Monat zufrieden und gluecklich. Aber ich hab immer gemacht was mir Spass macht und nicht wegem dem Nachbar, nur weil er vielleicht neidisch sein koennte, mir etwas nicht gegoennt.
learner wrote:
ZitatAlles anzeigenHellboy wrote:
Hellboy, das ist ja genau das, was ich sage: Das ganze (kapitalistische) System wäre schon längst zusammengebrochen, wenn man die Schäden, die es verursacht hat, nun nicht auf die Gesamtheit der Bürger (und vor allem Arbeiter) übertragen würde.
Das System, das in den letzten Dekaden die Arbeiter als Billig-Löhner gebraucht hat, und dessen Hoch-Löhner geifrig frassen und soffen, sieht nun, dass es so nicht weiter geht.
Vergessen wir nicht: Sogar die USA, das bis anhin kapitalistischste Land aller Länder, hat nun einen Sozialisten (oder Kommunisten?) zum Präsidenten gewählt.
Was will das heissen? Der Kapitalismus ist noch genau so viel wert wie ein Arschlecker. Das Volk hasst ihn, da es von ihm betrogen wurde, und stimmt für den Sozialisten oder selbst auch Kommunisten. In der Frustration des Volkes kann jeder gewählt werden, und da bin ich nur heilfroh, wenn einer obsiegt, der eine saubere Absicht in der Tüte hat.
Obama ist Sozialist, aber nicht von der extremen Sorte. Falls er extrem werden sollte, ist es ein marodes kapitalistisches System, das ihn dazu zwingt.
Ja, ich setze viel Hoffnung in Obama, da ich glaube, dass er viel Verstand hat. Viel Erfahrung, viel Belesenheit, viel Verständnis, viel wissenschaftlicher Zweifel. Das alles hoffe ich vom Mann, der nun von der ganzen Welt gewaltig zur Kenntnis genommen wird.
Er kann zu allem werden. Zum Heiligen, oder zur vergeblichen Hoffnung.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass er zum Heiligen der Geschichte der Welten wird. It is just hope. So wie ich ihn sehe, hat er es an sich, eine aussergewöhnliche Gestalt in der Geschichte zu werden. Das freut mich, und ich werde seine Entscheidungen vertreten, so lange ich sie verstehe.
Es könnte sein, dass er es schafft, eine Zeit, die sonst in gegenseitiger Zerstörung ausufern würde, zu beschwichtigen, herunterzufahren, zu kühlen ...
Das ist meine Hoffnung, dass es jetzt eine grosse Figur auf dem Planeten gibt, der behutsam in die nächste Zeit hinüberführen kann.
Also wir stehen sicher am Anbeginn einer neuer Zeit, und das neoliberale kapitalistische System geht unter. Gemeint ist darunter Wirtschaftswachstum auf kosten der Steuerzahler und das die Politik der Handlanger der Wirtschaft ist. Die Völker stehen nun plötzlich vor massiven Steuerhöhungen und Sozialabbau und sie werden sich fragen wofür sie eigentlich Steuern bezahlen? Für was braucht es noch einen Staat? Beispiele Island, Grichenland, Lettland.
Möglich ist in diesem Ausbruch des Nationalismus, der ebenso Links wie Rechts sein kann und nicht in einem Genozid enden muss, das Ende der Europäischen Union und des Euro. Wie wir wissen macht die EU massive schulden, ja das ist schön, aber wenn es ums bezahlen geht wird sich jedes Land davor drücken.
Ab wann ist man Sozialist? Im prinzip ist Obama ein Nazi, was soviel heisst wie Nationaler Sozialist, immerhin kommt er mit dem Patriotismus dem Nationalismus gleich nahe. Das was wir bei uns als Links verstehen kann man nicht auf andere Länder beziehen, auch bezweifle ich das du einen Schweizer Politiker wählen würdest der so patriotisch ist wie Obama.
Wird Obama zum heiligen der Welten? Betrachten wie mal die Geschichte wo Menschen diese Erwartungen hatten.
- Jesus, was versprach er und was veränderte sich? Brutale Kriege gab es vor ihm und nach ihm. Opfer der Religion gab es vor ihm und nach ihm.
- Hitler, auch eine Figur die Bejubelt wurde, was veränderte er? Geile Szene mit "Wir wollen den Totalen Krieg"! Er hatte auch Kult Charakter.
- Der Fall der Berliner Mauer, die vereinigung der Deutschen, man könnte es mit der verreinigung der Rassen ansehen(Obama). Was wurde daraus? Sieh dir nochmals die Bilder an von 1989, die jubelnde Masse und sag heute mal in Köln du bist ein Ossi.
- etc.
Somit ziehe ich das Resultat aus der Geschichte, das es keine änderung gibt, da sich auch der menschliche Geist in dem Umfang nicht ändern kann. Und das selbe wird noch soviele male passieren in der Geschichte, die Leute werden jubeln weil eine veränderung statt findet, die faktisch nichts bewirkt. Das die farbigen in den USA mehr zusagen haben liegt alleine darin, dass die Weissen immer mehr die Minderheit stellen, bis 2050 in allen Bundesstaaten. Das ist das einzig positive wofür ich Obama dankbar bin, einen friedlichen übergang, bei einer Konfrontation in 20-50Jahren wäre es schlechter für uns Weisse ausgegangen, Aufgrund der demographischen Entwicklung, darüber sollte man auch mal nach denken.
So geht Ihr den Eliten auf den Leim.
Wird man selig, wenn man dem Geld abschwört?
Wird man gesünder?
Fröhlicher?
Merkwürdig finde ich immer, wenn all die Unzufriedenen versuchen, den Zufriedenen weisszumachen, sie seien eigentlich auch unzufrieden... und oberflächlich, weil sie es lustig mögen, am besten noch mit Schlager und Volksmusik
Klar ist es verlockend, sich einzureden, es sei erstrebenswert zu verlieren, bescheiden zu sein, den anderen den Vortritt zu lassen. Es ist auch bequem; und die Bequemlichkeit kostet eben auch.
Man muss zu sich selbst finden und das hat nichts zu tun, ob arm oder reich, strebsam oder faul, jung oder alt. Viele schaffen es nicht und bauen sich eine Romantik des Kollektivs auf - Familie, Freunde, Nation, etc. an der sie aber immer wieder zerbrechen.
Ramschpapierhaendler wrote:
ZitatAls absoluter Chart-Technik-Nixwisser fände ich es mal sehr interessant, wenn einer von Euch Chart-Cracks eine aktuelle Analyse des SMI hier reinstellen würde. Vom SMI, weil der den meisten von uns etwas sagt. Am besten mit ein par Erklärungen for Dummies. Wäre das möglich?
Falls hier keine weitere Antwort kommt, kann ich dir folgende Seite empfehlen:
Zum SMI schreiben sie derzeit folgendes:
Im Stunden-Chart weiterhin gut zu erkennen ist der fallende Keil, sekundiert durch die entsprechenden (positiven) Divergenzen. Die Keilstruktur ist noch nicht abgeschlossen. Für die Finalisierung müsste der SMI kurzzeitig Richtung 5200 ziehen, oder aber 5350/60 überschreiten. Auf der aktuellen Basis liegt dann eine Aufwärtsbewegung bis auf 5440/5500 drin. Das stützt sich alleine auf den Stunden-Chart. Im Tages-Chart ist keine Entsprechung zu sehen. Über mehrere Tage gesehen behalten die Baissiers darum die besseren Karten in der Hand.
Unten: SMI Index, Stunden-Chart der vergangenen 15 Tage mit Falling Wedge.
Aciera wrote:
Zitataber es beruhigt ungemein und man fühlt sich etwas sicherer in dieser ungewissen Zeit.
Ich habe den Verdacht, dass viele sogenannt "Reiche" gerade dieser Tage (Wochen/Monate/Jahre) mehr Muffensausen haben als "Ärmere", da sie vermeintlich mehr zu verlieren haben und auch schon viel verloren haben. Plumpe Weisheit: Wer viel hat, kann viel verlieren.
Leute stellt euch vor man kann sogar mit einem Lamborghini Freunde und ein intaktes Familienleben haben! Bitte nicht neidisch werden
Wie gesagt wenn alle so denken wuerden und nur das noetigste fuer wichtig halten, dann waeren wir immer noch Neanderthaler
Aciera wrote:
ZitatEs wäre mir geradezu peinlich mit einem Porsche in der Gegend herumzufahren.
Peinlich?? :shock:
Mit dem falschen Bein aufgestanden oder wie?? Naja, jedem seine Meinung.
Vontobel wrote:
Zitat
Dann nützt dir all der materielle scheiss rein gar nichts.
Wäre es nicht besser gewesen für viele von diesem Forum, vor einem Jahr Deine Meinung zum Mateialismus zu sagen, damit viele früher aussteigen könnten. Oder das Geld sonst irgendwie vernichtet hätten
Viele hatten Hoffnung, viele wollten Geld, und glaubten an einem der sich nichts daraus macht, tausendmal wurde die eigene Webseite angeklickt, und es ging nur abwärts
und mein Porsche ist deswegen nicht 75% weniger Wert, für Tod erklärt worden. (eher mehr Wert)
Desweiteren lebe ich bereits seit über 10 Jahren mit meiner Frau und Kindern in einem eigenen Haus, und bin gut doppelt so alt.
Turbo wrote:
ZitatLeute stellt euch vor man kann sogar mit einem Lamborghini Freunde und ein intaktes Familienleben haben! Bitte nicht neidisch werden
Endlich endlich sagt's mal einer. Dachte schon wir befinden uns in einem Blüemli Verein Forum.
Machen wir uns nichts vor, mit was fährt ihr lieber durch die Gegend? Punto HGT oder Gallardo?? :roll:
Turbo wrote:
ZitatLeute stellt euch vor man kann sogar mit einem Lamborghini Freunde und ein intaktes Familienleben haben! Bitte nicht neidisch werdenWie gesagt wenn alle so denken wuerden und nur das noetigste fuer wichtig halten, dann waeren wir immer noch Neanderthaler
darum gehts mir pers. gar nicht ich sagte ich gönn es dem der es mag mich störts echt und hege ich auch keine Neidgefühle, genau so wie ich deine Liebe zu diese Autos repsektiere, respektiere bitte das ich keine Ahnug wieso, weil ich einfach so bin kein Interesse an solche Sachen habe
Hellboy bez. Krieg und Nationalismus
denke das wird in einer Zeit in der es soviele Multikulti Beziehungen , Kinder etc hat schwierig.
Viele Länder sind schon so stark durchmischt da glaub ich kaum noch an ein 2tes Nazizeitalter
:o mit oder ohne Porsche, ich geh jetzt schlafen,morgen sieht alles wieder anders aus
Off-topic, why not, once in while:
Es wird nun darüber gesprochen, ob man mit oder ohne Geld glücklich sei.
Weder noch.
Ein glücklicher Mensch kann mit viel Geld noch mehr Freude haben.
Ein trauriger Mensch wird mit Geld noch kränker.
Ich sehe, dass man mit viel Geld grosszügig sein kann, oder helfen kann, und das muss schon glücklich machen.
Den gesamten restlichen Tand, bzw. die Statussymbole, die sich dann welches reiches Dummvolk um den Hals legt, taugt natürlich nicht, oder wenn, nur für kurze Zeit, dann taucht wieder die Leere auf.
Marquard, just an example: Aufgedunsen wie sein Lebensstil. Ab und zu eine frische Katze. Ich sehe ihn nicht glücklich. Es fehlt der spiriuelle Inhalt.
Warren Buffett dagegen, reich, aber Leben in Bescheidenheit, scheint mir verspielt wie ein Kätzchen und humorig. Sieht nach erfülltem Leben aus. Allerdings auch philanthropisch tätig. Ein Grossteil seines Vermögens in der Bill-Gates-Stiftung.
Unterschiedliche Formen von Reichtum: der neurotische, oder der spirituelle.