SMI im Dezember
Naja warten wir halt mal Montag und Dienstag ab. Dann werd ich meine Calls schmeissen müssen.
Naja warten wir halt mal Montag und Dienstag ab. Dann werd ich meine Calls schmeissen müssen.
Tiesto wrote:
Quote
Nönö MarcusFabian, da wird nichts mit 6000... :oops:
Durchaus möglich. Ich will nicht auf 6000 beharren. Es könnte klappen aber die Lage ist sehr unsicher.
Vom Trend her müssten die Kurse wieder steigen, was meine 6000 unterstützt.
Aber Trix und SlowStoch sind bereits wieder auf Verkauf und geben Dir recht.
MACD noch auf buy, dreht aber nach unten.
MarcusFabian wrote:
QuoteTiesto wrote:
Dann hast du wohl die Märkte in den letzten paar Monaten nicht verfolgt. Denn diese hätten dir gezeigt, dass schlichtweg ALLES MÖGLICH ist.
Rein von der Charttechnik her sind meiner Meinung nach Kurse in den nächsten Wochen im Bereich von 5000-6500 am wahrscheinlichsten.
Notabene, 2008 wird in die Geschichte eingehen als eines der schlechtesten Börsenjahre der letzten 200 Jahre.
[Blocked Image: http://alphaville.ftdata.co.uk/lib/inc/getfile/3591.jpg]
Wenn wir das mal mit 1931 vergleichen: 1932 stand noch bei -10%, 1933 war dann mit +60% eines der besten Jahre.
Heisst das nun -10% für 2009 und ab 2010 geht dann die Post ab?
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass 2010 ein gutes Börsenjahr wird...
Ja, wenn wir die aktuelle Lage mit 1937 vergleichen.
Nein, wenn wir bei 1930 stehen.
Guck mal hier: http://www.cash.ch/node/1604#comment-231758
Die Meinungen stehen 50/50
Ich halte nichts von Vergleichen mit 1930 oder 1937 Wir sind in einer total anderen Welt und die Welt ist viel schnelllebiger und die Zyklen daher kuerzer. Heute machen wir technische Fortschritte in einem Jahr da hat es frueher 10 und mehr Jahre gebraucht. Auch leben wir in einer globalisierten Welt und alles ist miteinander verbunden. Im Moment trennt die Spirale nach unten und ich bleibe dei meiner Meinung sobald der Immoblienmarkt in den USA den Boden erreicht, wird sich die Spirale wieder drehen. Bis anhin haben wir nur Baermarktrallys und eben keine Trendumkehr leider. Ich hoffe immer noch irgendwann 2009 werden wir den Boden sehen.
Turbo wrote:
QuoteIch halte nichts von Vergleichen mit 1930 oder 1937 Wir sind in einer total anderen Welt und die Welt ist viel schnelllebiger und die Zyklen daher kuerzer. Heute machen wir technische Fortschritte in einem Jahr da hat es frueher 10 und mehr Jahre gebraucht. Auch leben wir in einer globalisierten Welt und alles ist miteinander verbunden.
Die Welt war vor dem ersten Weltkrieg sehr globalisiert (auch wenn es dieses Wort damals nicht gab), die Globalisierung hat dann aber den Rückwärtsgang eingelegt. Ich bezweifle ob heute wirklich alles so anders ist wie damals.
Es ist aus meiner Sicht vieles anders, aber schon 1987 waren die Zeitungen voll mit Vergleichen mit 1931 und was daraus wurde wissen wir heute und so wird es auch diesmal sein. Es ist muessig immer 1931 herbei zu ziehen und zwar bei jeder Krise. Auch hat sich diese Krise viel weniger schnell verbreitet. Die Krise wurde nicht vom Immobilienmarkt ausgeloest.
Auch haben die Nationalbanken nicht MRD fuer Banken bereit gestellt, Zinsen massiv gesenkt und die Staaten immense Investitionsprogramme bewilligt. Denn wie sich diese Krise entwickelt, weiss niemand genau, denn sie hat ein ganz anderes Muster. Aber bitte Krise ist Krise und mach so oder so nicht Freude.
Der Absturz vom Boom in die Depression erfolgte 1929 völlig überraschend, und die Schockwellen der Krise breiteten sich von der Wall Street rasch über die amerikanische Nation und die ganze Welt aus. Obwohl der Außenhandel nur fünf Prozent des Nationaleinkommens ausmachte, nahmen die Vereinigten Staaten doch eine herausragende Position in der Weltwirtschaft ein: 1929 erzeugten sie fast die Hälfte der industriellen Güter und waren mit Abstand die größte Exportnation. Neben dem Börsenkrach und dem Preisverfall auf den Rohstoffmärkten spielte beim Ausbruch der weltweiten Krise noch die zunehmend protektionistische Zollpolitik einiger Länder eine Rolle. Hier machten die USA mit dem Smoot-Hawley-Tarif 1930 den Anfang, der eine Welle von ähnlichen Zollerhöhungen in den Partnerländern zur Folge hatte. Diese Schutzzölle auf bestimmte Güter dämpften den Welthandel erheblich. Im Deutschen Reich entstanden beispielsweise Importpreise, die das Zweieinhalbfache des Weltmarktpreises betrugen. Der Krach selbst machte sich auf den internationalen Märkten als Wegfall der amerikanischen Nachfrage bemerkbar, wodurch die Preise international sanken. Daraus resultierten Produktionssenkungen und Arbeitslosigkeit.
Vor allem klassisch-liberale Ökonomen sehen zudem als weitere Ursache für die Weltwirtschaftskrise die Reduzierung der Geldmenge in den USA um 30% zwischen den Jahren 1929 und 1933. Milton Friedman wies darauf in seinem Werk „A Monetary History of the United States“ hin.
Also das Gegenteil von heute. Fuer mich ist das Muster anders, der Ablauf auch und der Schluss sicher auch.
Vontobel wrote:
QuoteIch könnte mir durchaus vorstellen, dass 2010 ein gutes Börsenjahr wird...
Ähnliches meint auch Alexander Kobler (UBS Health-Wealth-Management):
"Im nächsten Jahr liegt eine durchschnittliche Aktienrendite drin. Und 2010 könnte ein überdurchschnittliches Aktienjahr werden"
(Quelle: Stocks 26/2008)
Turbo wrote:
QuoteVor allem klassisch-liberale Ökonomen sehen zudem als weitere Ursache für die Weltwirtschaftskrise die Reduzierung der Geldmenge in den USA um 30% zwischen den Jahren 1929 und 1933. Milton Friedman wies darauf in seinem Werk „A Monetary History of the United States“ hin.Also das Gegenteil von heute. Fuer mich ist das Muster anders, der Ablauf auch und der Schluss sicher auch.
Die Deflation haben wir trotzdem, trotz keiner Reduzierung oder sogar Erweiterung der Geldmenge, weil dieses Geld bei den Banken kleben bleibt, weil diese wiederum keine sinnige Produktion zum Investieren/Kredit geben sehen. Falls dieses neu'gedruckte' Geld wirksam wird, werden wir zu der Deflation noch eine Inflation haben, = Stagflation.
Der Haken bei den Ami's ist doch dass zu wenig produziert wird, wenn dann auch noch die Autoindustrie weg fällt, noch viel weniger. Wenn eine Währung die Dienst/Warenleistung einer Nation darstellt dann siehts für die USA düster aus: Finanzindustrie plonk, Autoindustrie plonk. Siehe Simbabwe, keine landwirtschaftlichen Güter wurden mehr hergestellt (Haupteinnahmequelle des Landes), ergo Währung runter.
Die Reduzierung der Geldmenge entsprach 1929 der Reduzierung der Produktion, heute wird die Produktion auch reduziert, ich wage zu behaupten dass die Erweiterung der Geldmenge da gar nichts nützt bzw. sogar kontraproduktiv ist bezogen auf den Wert des Dollars, da haben sich die Herren oben geirrt, die damalige Reduzierung der Geldmenge war nicht die Ursache der Krise, sondern eine natürliche Konsequenz aus der Produktionskrise.
Aber ich gebe Dir recht: Es wird anders als 1929, nämlich schlimmer, denn nun ist auch der Staat wie auch sehr viele US-Bürger verschuldet über beide Ohren, bzw. haben kein Kissen um weich zu fallen. Ich denke so eine Krise haben wir noch nie gesehen.
Siehe auch hier den Verschuldungsgrad der einzelnen Staaten, USA ganz unten auf der Liste mit dem dicksten Minus: https://www.cia.gov/library/pu…k/rankorder/2187rank.html
Vladimir wrote:
QuoteAber ich gebe Dir recht: Es wird anders als 1929, nämlich schlimmer, denn nun ist auch der Staat wie auch sehr viele US-Bürger verschuldet über beide Ohren, bzw. haben kein Kissen um weich zu fallen. Ich denke so eine Krise haben wir noch nie gesehen.
..wobei man nicht immer nur die USA im Auge haben sollte,denn in EU-Landen und in den BRIC-Staaten wird die Krise sicher noch viel heftiger "wüten"..
P.S...ob die EU diese "Zerreissprobe" dann wirklich aushält.. :oops:
weico
Affliction wrote:
QuoteÄhnliches meint auch Alexander Kobler (UBS Health-Wealth-Management):"Im nächsten Jahr liegt eine durchschnittliche Aktienrendite drin. Und 2010 könnte ein überdurchschnittliches Aktienjahr werden"
(Quelle: Stocks 26/2008)
Schon vergessen, dass die ZKB Anfang 2008 noch Kurse von 10'000 im SMI sehen wollte bis Ende Jahr? :lol:
Die sagen doch was sie wollen. Sie haben ja keinerlei Infos mehr als wir. Also, was sollen diese Prognosen eigentlich? :roll:
weico wrote:
QuoteVladimir wrote:
..wobei man nicht immer nur die USA im Auge haben sollte,denn in EU-Landen und in den BRIC-Staaten wird die Krise sicher noch viel heftiger "wüten"..
P.S...ob die EU diese "Zerreissprobe" dann wirklich aushält.. :oops:
tschonas wrote:
QuoteSchon vergessen, dass die ZKB Anfang 2008 noch Kurse von 10'000 im SMI sehen wollte bis Ende Jahr? :lol:Die sagen doch was sie wollen. Sie haben ja keinerlei Infos mehr als wir. Also, was sollen diese Prognosen eigentlich? :roll:
die Aussage basiert auf keinerlei Punkte-Prognosen und ist entsprechend vorsichtig formuliert.
Was sollen diese Prognosen?
In erster Linie natürlich Hoffnung versprühen. Viele Leute haben dermassen viel Geld verloren, dass das Interesse an Aktien in nächster Zeit abnehmen dürfte.
Vladimir wrote:
Quote
Die Deflation haben wir trotzdem, trotz keiner Reduzierung oder sogar Erweiterung der Geldmenge, weil dieses Geld bei den Banken kleben bleibt, weil diese wiederum keine sinnige Produktion zum Investieren/Kredit geben sehen. Falls dieses neu'gedruckte' Geld wirksam wird, werden wir zu der Deflation noch eine Inflation haben, = Stagflation.
Das ist eine sehr schöne Zusammenfassung der aktuellen Lage!
Die Fed pumpt am einen Ende aber das andere Ende der Leitung ist verstopft und es tröpfelt nur. Der Druck in der Leitung wächst.
Jetzt gibt es genau drei Möglichkeiten:
1. Der Pfropfen löst sich nicht. Die Banken geben weiterhin keine Kredite und das Geld bleibt bei den den Banken.
:arrow: Dollar steigt weiter, T-Bonds steigen weiter, Deflation in der Wirtschaft, Depression
2. Der Pfropfen löst sich schlagartig.
:arrow: Crash im Dollar und bei T-Bonds, Inflation schnellt mindestens in den zweistelligen Bereich. Entwertung der Schulden durch Inflation, US-Assets werden aufgelöst, USA bekommen keine Kredite mehr aus dem Ausland und lösen ihr Schuldenproblem, indem die eigenen Schulden monetarisiert werden. (= Geld drucken, um die eigenen Schulden zu bezahlen).
3. Die FED, frustriert darüber, dass das neu gedruckte Geld nicht in der Wirtschaft ankommt, macht einen Bypass. Sie umgeht die Banken und gibt direkt Kredite an Banken und Wirtschaftsunternehmen. Vielleicht übernimmt die FED auch gleich Hypotheken von Privaten, Corporate- und Municipal-Bonds. Das läuft unter dem Stichwort "Quantitative Easing".
:arrow: Auswirkungen wie bei 2. Das käme im Prinzip einer Verstaatlichung des Bankenwesens gleich.
Die Crux ist, dass wir nicht wissen, was genau mit der Wirtschaft passieren wird, denn diese Situation hatten wir noch nie:
Die FED weiss (Bernanke hat ja die Depression 1930 sehr sorgfältig studiert), dass damals die Reduktion der Geldmenge zur Depression geführt hat.
Ergo die einzig logische Schlussfolgerung: Um eine Depression zu verhindern müssen wir im Gegensatz zu 1930 die Geldmenge erhöhen, nicht reduzieren.
Was dann allerdings genau passiert ist unklar, weil wir hier keine Erfahrungswerte haben.
Wir wissen auch nicht, wann sich der Pfropfen lösen wird. Aber wir können den Zeitpunkt erkennen, wenn die Bonds und der Dollar nach unten drehen.
Bonjours les enfants
...ich bin jetzt auch an board!
Finanzkrise hier, Finanzkrise da, überall in den Medien geben Analysten und Finanzheinis ihren Senf zur Situation ab. Boulevard-Zeitungen fragen sich „haben wir morgen noch unseren Job“, und auch sonst habe ich das Gefühl, dass dieses mediale Schwarzmalen einiges zur Verunsicherung der Konsumenten beisteuert.
Was es braucht, um aus diesem Schlamassel raus zu kommen, ist Vertrauen. Vertrauen in die und der Banken, Vertrauen in den Staat und die Notenbanken, Vertrauen an unsere Wirtschaft und schlussendlich, das Vertrauen der Konsumenten. Und diese Verunsicherung, welche in den Medien geschaffen wird, ist zumindest für das Konsumentenvertrauen reines Gift.
Zur Sache (so allgemein)
Eine Rezession dauerte in der Nachkriegszeit durchschnittlich 10 Monate. Wobei die Börsenkurse 4-6 Monate vor Rezessionsende wieder zu steigen begannen, was gemäss Faustregel auch in der Rezessionsmitte der Fall war. Sicher ist, dass die aktuelle Rezession eine mit Überlänge sein wird – oftmals wird diese Krise auch mit der Grossen Depression 1929 verglichen, welche 43 Monate dauerte (die Börsenkurse jedoch bereits auch da zu Rezessionsmitte wieder zu steigen begannen).
Durchschnittlich sinken dir Kurse des S&P500 in einer Rezession um 36%. Der Tiefpunkt des S&P500 stand 2008 um 53% tiefer als noch 2007, was die bisher zweitgrössten Kursverluste in der Geschichte bedeutet. Nur in der Grossen Depression, als die Kurse um -86% in den Keller rutschten, war die Situation noch schlimmer. Ähnlich wie heute, haben die Leute dazumal auch weit über Ihren Verhältnissen gelebt (sprich, auf Pump...in ein paar Beiträgen weiter oben schreibt einer, dass dies früher nicht so war... so ein Scheiss!!!!), die Folgen (…der Banken) sind zu vergleichen mit der heutigen Misere. --- Anders als dazumal, ging eine Börsenblase voraus. Und ebenfalls anders als dazumal, haben heute Staat und Notenbanken die Situation früh erkannt, und meiner Meinung nach auch rechtzeitig gehandelt. Somit sollte sich ein Szenario à la 1929 nicht annährend wiederholen. Etwas, das mir jedoch Sorge bereitet ist die Komplexität unserer heutigen Finanzinstrumente. Vielleicht liegt es auch einfach nur daran, dass ich sie nicht verstehe. Hoffentlich verstehen es wenigstens die (Noten-) Banker…
Zur Zukunft der Märkte.
Wir versuchen die Zukunft zu verstehen, in dem wir Daten der jüngsten Vergangenheit analysieren und uns daraus ein Bild der Zukunft zu versuchen machen. Allein daraus lässt sich schliessen, dass es sehr schwierig ist, die Zukunft auch nur mehr oder weniger genau vorherzusagen. Dass Banken längerfristig immer höhere Kurse prognostizieren ist ja klar, sonst würde Herr & Frau Kleinanleger eher heute als morgen ihre Titel abstossen. Erstaunt hat mich jedoch eine kürzlich an der Bahnhofstrasse durchgeführte Umfrage von NZZonline unter Bankoekonomen, welche den SMI noch gegen 4000 Punkten für 2009 sehen... Na egal. Da wir die Zukunft nicht genau kennen, ist für mich eine persönliche Anlage-Strategie das A und O. Das wichtigste an einer Strategie: treu bleiben und nicht der „Gier“ oder der „Panik“ zum Opfer fallen. Wirklich nicht.
Wir leben in einer schnelllebigen, konsumgeilen Welt. Auch wenn viele es gerne sehen würden, dass diese Krise alles auf den Kopf stellt, ist es für nichts mehr, als dass uns damit ein Bein gestellt wurde, wo wir aber wieder aufstehen und weiter rennen werden. Die Rezession in den USA begann im Dezember 2007 und ist hiermit bereits 12 Monate alt. Sollte diese US-Rezession 18 Monate dauern (sprich, ab Mitte 2009 geht’s aufwärts mit der Konjunktur), wären wir nach Faustregel (Rezessionsende abzüglich ca. 6 Monaten) an den Tiefpunkten der Märkte angelangt. Da die Rezession in Europa erst ab Q2 2008 begann und die USA evt. in einer noch längeren Rezession sich befinden, welche dann mehr als 20 Monate andauern würde (Europa 18 Monate), würden die Tiefpunkte der Börse gemäss Faustregel noch vor uns liegen (Frühjahr, Sommer 2009). Würde mich aber auch nicht verwundern, wenn die Kurse auch dieses Szenario bereits heute vorweggenommen haben. Mit der richtigen Strategie kann man seine Prognose gewichten wie auch für den Fall der Fälle gerüstet sein. Über die Strategie sollte sich jeder seine Hauptgedanken machen (wobei, nicht erst Mitten in der Krise).
Für mich jedenfalls sind die heutigen Kurse für längerfristige orientierte Anleger (ca. 5 Jahre) sehr gute Einstiegskurse und ich würde nicht zuviel darauf setzen, dass sich diese noch stark verbilligen werden (vielleicht einen Viertel weiterhin in Cash und beim S&P500 von zwischen 680 und 620 Punkten dann investieren – 620 Punkte wären dann genau ein Minus von 60%). Ich sage dies, weil ich dem Staat, den Notenbanken, den Konsumenten und der Wirtschaft vertraue und man bereits leichte Anzeichen zum Beispiel beim US-Häusermarkt auf eine Stabilisierung erkennen kann (habe ich gelesen, wieviel da dran ist oder Wunschdenken ist, weiss es nicht). Ob ihr dieses Vertrauen teilt, muss jeder für sich beantworten. Jedenfalls ist festzustellen, dass der Mark auf bad news nicht mehr so stark reagiert... (ob dies nur ein Phänomen der Bärenmarktrally ist...??)
Erstmal: Herzlich Willkommen im CASH Forum!
...und danke für deinen wirklich guten Beitrag. Man sieht, du hast dich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt.
Insofern freue ich mich ein weiteres kompetentes CASH Mitglied an Bord zu haben.