KO Warrants
Heute Abend quatscht Bernanke um 21.00 über Euro/Griechenland
Heute Abend quatscht Bernanke um 21.00 über Euro/Griechenland
Es ist ein harter Kampf der Bullen und Bären über Leben und Tod, hätte ich nicht so stark erwartet. Bleibe Short ohne SL.
Meine Trigger Marken sind weiterhin: 1079 und 1066
übler fight
Aber die Bullen schaffen es nur noch den Markt sideways zu halten, ergo fühle mich in meiner Position relativ wohl.
Aber für eine bearishe Indikation brauchen wir einen Bruch eines markanten Verlaufstief wie z.B. 1066, 1061, 1056
Psytrance24 wrote:
QuoteEs ist ein harter Kampf der Bullen und Bären über Leben und Tod, hätte ich nicht so stark erwartet. Bleibe Short ohne SL.
soso, ein kampf über leben und tod :lol: :lol:
runter mit dem scheiss....
jetzt sieht's nach einem schönen abc ZZ nach oben aus, obwohl um ein Haar hätte ich den 1075er KO gekauft :shock: zum Glück hab ich den 1090er und werde ihn wahrscheinlich noch einige Wochen behalten und der ganzen roten Sauce zuschauen.
hab den KSMIR mit ko 6400 im smi....
würdet ihr den halten overnight....?
ich würd nachkaufen.
lol...
kann ich nicht bin schon fast all in...
aber es gibt mir ein gutes gefühl...
So habe heute eine 1000 Hürde wieder genommen, habe jetzt schon über 5000 Märchen im Forum erzählt! :lol:
congratz Turbo, sehe grad ich auch wieder mal :lol:
@ PSY u Turbo
Bei euch 2 machen die Comments auch Spass zu lesen!
Macht weiter so!
Greez vom Dau
Turbo wrote:
QuoteSo habe heute eine 1000 Hürde wieder genommen, habe jetzt schon über 5000 Märchen im Forum erzählt! :lol:
Turbos Message-Counter: einer der momentan wenigen Werte, welcher nebst all dem Bärischen ständig neue All-Time-Highs produziert
Psytrance24 wrote:
Quoteübler fightAber die Bullen schaffen es nur noch den Markt sideways zu halten, ergo fühle mich in meiner Position relativ wohl.
Aber für eine bearishe Indikation brauchen wir einen Bruch eines markanten Verlaufstief wie z.B. 1066, 1061, 1056
yup, ist irgendwie harziger als erwartet.
ich bin jetzt 133% short und bereit für den abgang gegen süden
ZeroImpact wrote:
QuotePsytrance24 wrote:
yup, ist irgendwie harziger als erwartet.
ich bin jetzt 133% short und bereit für den abgang gegen süden
hmmm und jetzt amerika schiesst extrem in die Höhe.
ich denke der Put war falsch.
Naja bis Börsenschluss geht's ja auch noch eine Weile,schauen wir mal,ich denke eher an einen roten ausgang!
GoWild88 wrote:
QuoteNaja bis Börsenschluss geht's ja auch noch eine Weile,schauen wir mal,ich denke eher an einen roten ausgang!
quote="GoWild88"]Naja bis Börsenschluss geht's ja auch noch eine Weile,schauen wir mal,ich denke eher an einen roten ausgang!
hast du dir das mal genau chartechnisch angesehen?
Im moment sieht es eher nach einem Anstieg aus.
Schau dir mal den SPX der hat sein Down beendet.?!?
rorda1981 wrote:
Quote
hmmm und jetzt amerika schiesst extrem in die Höhe.
ich denke der Put war falsch.
"extrem" ist jetzt doch ein wenig übertrieben, der Dicke bastelt ja immer noch an den 1070 rum. aber du hast schon recht, schaut in der tat ein bisschen zu bullisch aus um 133% in den kurzen zu haben.
mal gucken was der tag noch bringt...
Die starken Korrekturen der beiden letzten Wochen bei Anleihen und
Aktien hat der seit März vergangenen Jahres andauernden, spektakulären
Markt-Rally einen Dämpfer verpasst. Damit stellt sich die Frage, ob die
Anleger mit der Verkaufswelle eine Atempause von der
liquiditätsgesteuerten Dynamik eingeschaltet haben. Oder stehen wir
eher am Beginn einer neuen Entwicklung, die durch Bedenken des
Markts ausgelöst worden ist.
Wir wollen nicht leugnen, dass 2010 für Anleger ein Jahr mit Höhen und
Tiefen sein wird. Allerdings deuten alle Anzeichen darauf hin, dass die
Korrektur von Ängsten und nicht von Fundamentaldaten ausgelöst
worden ist. Es gibt keine massgeblichen Widerstände, welche die
derzeitige Erholung beeinträchtigen würden: Die Konjunkturindikatoren
weisen weiterhin nach oben, Zentralbanken verfügen nach wie vor über
ausreichend Liquidität, die Wiederbelebung der Kreditmärkte hält an, und
die Unternehmensgewinne fallen noch immer überraschend positiv aus.
Wir halten die drei grössten Sorgen, welche die Marktteilnehmer
beschäftigen – eine strengere Überwachung des Finanzsektors, die von
den Zentralbanken propagierten «Ausstiegsstrategien» und strengeren
Kreditvergabebestimmungen sowie Zweifel hinsichtlich der
Finanzstabilität einiger Regierungen – für übertrieben. Unseres Erachtens
stellt die jüngste Verkaufswelle keine Rückkehr zu dem Bärenmarkt dar.
In den Vereinigten Staaten sind durchaus einige neue Bankenvorschriften
zu erwarten. Die unter der so genannten «Volcker Rule» präsentierten
Vorschläge sind jedoch aus politischer Sicht unrealistisch und werden in
ihrer jetzigen Form wohl kaum als Gesetz verabschiedet werden. Auch
wenn China seine Kreditvergabebestimmungen früher als erwartet
verschärft hat, war dies die richtige Massnahme zur Stabilisierung des
langfristigen Wirtschaftswachstums des Landes. Die von anderen
Zentralbanken zum Ausstieg aus Konjunkturförderprogrammen
unternommenen, ähnlich gelagerten Schritte sollten nicht als wirkliche
Verschärfung von Bestimmungen, sondern als Zeichen der
wirtschaftlichen Normalität gewertet werden.
Natürlich gibt die desolate Finanzsituation Griechenlands und einiger
anderer Länder Europas Anlass zur Sorge. Aber man muss die Lage auch
im richtigen Kontext sehen. Griechenland ist klein, und somit ist die
Überreaktion des Marktes nicht gerechtfertigt. Dies gilt insbesondere,
wenn man berücksichtigt, dass Japan, Grossbritannien und die USA
ebenfalls mit massiven Schulden und Fragen hinsichtlich ihrer finanziellen
Überlebensfähigkeit konfrontiert sind.In all dem Durcheinander müssen Anleger bei den Faktoren, auf die sie
ihre Entscheidungen stützen, zwischen Fundamentaldaten und
besonderen Gegebenheiten unterscheiden. Nachdem die
Fundamentaldaten weiterhin den Markterwartungen entsprechen, sollte
die von den Schwellenländern angeführte, weltweite Erholung auch in
nächster Zeit das vorrangige Anlagethema bleiben.Besondere Umstände,
wie die Auslöser der jüngsten Korrektur, sollten als Kaufgelegenheit für
den risikotoleranten Anleger betrachtet werden.
Wenn sich der Staub gelegt hat, dürfte der Anlagehorizont noch immer
derselbe sein. Floating-Rate-Notes dürften gegenüber langfristigen
Staatsanleihen bevorzugt werden, Investment-Grade- und
High-Yield-Unternehmensanleihen dürften weiterhin attraktiv sein, der
Energiesektor dürfte seine Outperformance fortsetzen, und europäische
wie Emerging-Market-Aktien dürften solide Renditen erwirtschaften.
Zwischenzeitlich können Anleger auch noch die Stärke des Dollars
gegenüber dem Euro für sich nutzen, doch nur über eine kurze
Zeitspanne, denn langfristig ist zu erwarten, dass der Dollar schwach bleibt.
Danke Turbo auch für diesen Beitrag. Dow ist wieder über 10'000 Punkten, ich würde da noch nicht "all in" oder ein bisschen mehr gehen...
Das Chartmuster gleicht dem vor einem Jahr im Dow, der Markt ging recht stark nieder Anfang Januar und begann dann genau heute vor einem Jahr nochmals eine rasante Talfahrt bis Anfang März. Würde sich dies wiederholen, wären wir dieses Jahr etwa 2-3 Wochen später "fällig". Wobei hätte wenn...
Wenn ich das noch etwas weiter treibe im weekly chart: Als Unterschied zu damals sieht der weekly chart klar anders aus. Wir hatten damals schon starke Verluste zurückliegen, die Indikatoren waren teilweise im tiefsten Tal der Tränen. Heute haben wir einen gebrochenen Aufwärtstrend (März-Januar) und eine negative mittelfristige Technik.
Ich denke, das Spielchen könnte gut noch 2-3 Wochen so weitergehen, die Bären wie die Bullen wähnen sich auf der richtigen Seite und am Schluss sagen alle, ich habs ja immer gesagt
SMI hat Viagra geschluckt heute :lol:
Langsam Zeit für einen Short?