KO Warrants

  • KO Warrants

    Es ist ein harter Kampf der Bullen und Bären über Leben und Tod, hätte ich nicht so stark erwartet. Bleibe Short ohne SL.


    Meine Trigger Marken sind weiterhin: 1079 und 1066

    Das Schicksal mischt die Karten und wir spielen.

    A. Schopenhauer



    Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.

  • KO Warrants

    übler fight


    Aber die Bullen schaffen es nur noch den Markt sideways zu halten, ergo fühle mich in meiner Position relativ wohl.


    Aber für eine bearishe Indikation brauchen wir einen Bruch eines markanten Verlaufstief wie z.B. 1066, 1061, 1056

    Das Schicksal mischt die Karten und wir spielen.

    A. Schopenhauer



    Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.

  • KO Warrants

    Psytrance24 wrote:

    Quote
    Es ist ein harter Kampf der Bullen und Bären über Leben und Tod, hätte ich nicht so stark erwartet. Bleibe Short ohne SL.


    soso, ein kampf über leben und tod :lol: :lol:

    runter mit dem scheiss....

    don't believe the hype....

    External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.

  • KO Warrants

    jetzt sieht's nach einem schönen abc ZZ nach oben aus, obwohl um ein Haar hätte ich den 1075er KO gekauft :shock: zum Glück hab ich den 1090er und werde ihn wahrscheinlich noch einige Wochen behalten und der ganzen roten Sauce zuschauen.

    Das Schicksal mischt die Karten und wir spielen.

    A. Schopenhauer



    Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.

  • KO Warrants

    Turbo wrote:

    Quote
    So habe heute eine 1000 Hürde wieder genommen, habe jetzt schon über 5000 Märchen im Forum erzählt! :lol:


    Turbos Message-Counter: einer der momentan wenigen Werte, welcher nebst all dem Bärischen ständig neue All-Time-Highs produziert ;)

  • KO Warrants

    Psytrance24 wrote:

    Quote
    übler fight

    Aber die Bullen schaffen es nur noch den Markt sideways zu halten, ergo fühle mich in meiner Position relativ wohl.


    Aber für eine bearishe Indikation brauchen wir einen Bruch eines markanten Verlaufstief wie z.B. 1066, 1061, 1056


    yup, ist irgendwie harziger als erwartet.


    ich bin jetzt 133% short und bereit für den abgang gegen süden

  • KO Warrants

    ZeroImpact wrote:

    Quote

    Psytrance24 wrote:


    yup, ist irgendwie harziger als erwartet.


    ich bin jetzt 133% short und bereit für den abgang gegen süden


    hmmm und jetzt amerika schiesst extrem in die Höhe.

    ich denke der Put war falsch.

  • KO Warrants

    GoWild88 wrote:

    Quote
    Naja bis Börsenschluss geht's ja auch noch eine Weile,schauen wir mal,ich denke eher an einen roten ausgang!


    quote="GoWild88"]Naja bis Börsenschluss geht's ja auch noch eine Weile,schauen wir mal,ich denke eher an einen roten ausgang!


    hast du dir das mal genau chartechnisch angesehen?

    Im moment sieht es eher nach einem Anstieg aus.


    Schau dir mal den SPX der hat sein Down beendet.?!?

  • KO Warrants

    rorda1981 wrote:

    Quote


    hmmm und jetzt amerika schiesst extrem in die Höhe.

    ich denke der Put war falsch.


    "extrem" ist jetzt doch ein wenig übertrieben, der Dicke bastelt ja immer noch an den 1070 rum. aber du hast schon recht, schaut in der tat ein bisschen zu bullisch aus um 133% in den kurzen zu haben.


    mal gucken was der tag noch bringt...

  • KO Warrants

    Die starken Korrekturen der beiden letzten Wochen bei Anleihen und

    Aktien hat der seit März vergangenen Jahres andauernden, spektakulären

    Markt-Rally einen Dämpfer verpasst. Damit stellt sich die Frage, ob die

    Anleger mit der Verkaufswelle eine Atempause von der

    liquiditätsgesteuerten Dynamik eingeschaltet haben. Oder stehen wir

    eher am Beginn einer neuen Entwicklung, die durch Bedenken des

    Markts ausgelöst worden ist.

    Wir wollen nicht leugnen, dass 2010 für Anleger ein Jahr mit Höhen und

    Tiefen sein wird. Allerdings deuten alle Anzeichen darauf hin, dass die

    Korrektur von Ängsten und nicht von Fundamentaldaten ausgelöst

    worden ist. Es gibt keine massgeblichen Widerstände, welche die

    derzeitige Erholung beeinträchtigen würden: Die Konjunkturindikatoren

    weisen weiterhin nach oben, Zentralbanken verfügen nach wie vor über

    ausreichend Liquidität, die Wiederbelebung der Kreditmärkte hält an, und

    die Unternehmensgewinne fallen noch immer überraschend positiv aus.

    Wir halten die drei grössten Sorgen, welche die Marktteilnehmer

    beschäftigen – eine strengere Überwachung des Finanzsektors, die von

    den Zentralbanken propagierten «Ausstiegsstrategien» und strengeren

    Kreditvergabebestimmungen sowie Zweifel hinsichtlich der

    Finanzstabilität einiger Regierungen – für übertrieben. Unseres Erachtens

    stellt die jüngste Verkaufswelle keine Rückkehr zu dem Bärenmarkt dar.

    In den Vereinigten Staaten sind durchaus einige neue Bankenvorschriften

    zu erwarten. Die unter der so genannten «Volcker Rule» präsentierten

    Vorschläge sind jedoch aus politischer Sicht unrealistisch und werden in

    ihrer jetzigen Form wohl kaum als Gesetz verabschiedet werden. Auch

    wenn China seine Kreditvergabebestimmungen früher als erwartet

    verschärft hat, war dies die richtige Massnahme zur Stabilisierung des

    langfristigen Wirtschaftswachstums des Landes. Die von anderen

    Zentralbanken zum Ausstieg aus Konjunkturförderprogrammen

    unternommenen, ähnlich gelagerten Schritte sollten nicht als wirkliche

    Verschärfung von Bestimmungen, sondern als Zeichen der

    wirtschaftlichen Normalität gewertet werden.

    Natürlich gibt die desolate Finanzsituation Griechenlands und einiger

    anderer Länder Europas Anlass zur Sorge. Aber man muss die Lage auch

    im richtigen Kontext sehen. Griechenland ist klein, und somit ist die

    Überreaktion des Marktes nicht gerechtfertigt. Dies gilt insbesondere,

    wenn man berücksichtigt, dass Japan, Grossbritannien und die USA

    ebenfalls mit massiven Schulden und Fragen hinsichtlich ihrer finanziellen

    Überlebensfähigkeit konfrontiert sind.In all dem Durcheinander müssen Anleger bei den Faktoren, auf die sie

    ihre Entscheidungen stützen, zwischen Fundamentaldaten und

    besonderen Gegebenheiten unterscheiden. Nachdem die

    Fundamentaldaten weiterhin den Markterwartungen entsprechen, sollte

    die von den Schwellenländern angeführte, weltweite Erholung auch in

    nächster Zeit das vorrangige Anlagethema bleiben.Besondere Umstände,

    wie die Auslöser der jüngsten Korrektur, sollten als Kaufgelegenheit für

    den risikotoleranten Anleger betrachtet werden.

    Wenn sich der Staub gelegt hat, dürfte der Anlagehorizont noch immer

    derselbe sein. Floating-Rate-Notes dürften gegenüber langfristigen

    Staatsanleihen bevorzugt werden, Investment-Grade- und

    High-Yield-Unternehmensanleihen dürften weiterhin attraktiv sein, der

    Energiesektor dürfte seine Outperformance fortsetzen, und europäische

    wie Emerging-Market-Aktien dürften solide Renditen erwirtschaften.

    Zwischenzeitlich können Anleger auch noch die Stärke des Dollars

    gegenüber dem Euro für sich nutzen, doch nur über eine kurze

    Zeitspanne, denn langfristig ist zu erwarten, dass der Dollar schwach bleibt.

  • KO Warrants

    Danke Turbo auch für diesen Beitrag. Dow ist wieder über 10'000 Punkten, ich würde da noch nicht "all in" oder ein bisschen mehr gehen...


    Das Chartmuster gleicht dem vor einem Jahr im Dow, der Markt ging recht stark nieder Anfang Januar und begann dann genau heute vor einem Jahr nochmals eine rasante Talfahrt bis Anfang März. Würde sich dies wiederholen, wären wir dieses Jahr etwa 2-3 Wochen später "fällig". Wobei hätte wenn...


    Wenn ich das noch etwas weiter treibe im weekly chart: Als Unterschied zu damals sieht der weekly chart klar anders aus. Wir hatten damals schon starke Verluste zurückliegen, die Indikatoren waren teilweise im tiefsten Tal der Tränen. Heute haben wir einen gebrochenen Aufwärtstrend (März-Januar) und eine negative mittelfristige Technik.


    Ich denke, das Spielchen könnte gut noch 2-3 Wochen so weitergehen, die Bären wie die Bullen wähnen sich auf der richtigen Seite und am Schluss sagen alle, ich habs ja immer gesagt :)