SMI Morgen
God
Kurz Runter 6750 dann rauf über die 6800 Grenze. Ende zwischen 6825-6850.
Grund: cashguru sagt es geht weiter nach süden... und der hat ja nie recht
God
Kurz Runter 6750 dann rauf über die 6800 Grenze. Ende zwischen 6825-6850.
Grund: cashguru sagt es geht weiter nach süden... und der hat ja nie recht
Slin wrote:
ZitatIch glaube jedenfalls dass wir jetzt am Anfang der letzten grossen Abwärtswelle stehen
Das würde übereinstimmen mit meinem Glauben, dass Banken welche noch nicht so ehrlich waren wie die UBS nun auch Ihre Abschreibungen bekanntgeben in den nächsten Wochen.
Ich warte ab und gehe long wenn diese Meldungen demnächst bekanngegeben werden, um bei guten Geschäftszahlen dem Kursauftrieb mitzugehen. Sonst short wenn vorab gute Geschäftsergebnisse veröffentlicht werden, um die schlechten Bankergebnissen mitzugehen.
Das heisst ich warte ab und setze auf die zweite Variante, je nach dem welche Variante zuerst eintrifft!
Danke Phil für die Erinnerung wieder aufs Oel zu schauen... viele Händler erwarten einen Preis von 150 USD bevor es runtergeht. Mal schauen ob es überhaupt so weit kommt.
Habe ich hier im DJ den Fibo richtig angesetzt?
[Blockierte Grafik: http://img512.imageshack.us/img512/1796/fibodjsj0.th.jpg]
Also wenn eine Erholung morgen stattfinden würde, müsste es bis zum 23er Fibo bei 11600 reichen?
Hier wieder meine wöchentliche Analyse der SMI-Titel im etwas längerfristigen Zeithorizont:
- ABB: langfristiger Aufwärtstrend noch intakt, diese Woche gings aber kräftig runter, die Trendlinie Oktober 05 – Jan-März 08 kommt langsam aber sicher näher. Im Wochenrückblick noch nichts Positives zu finden.
- Adecco: Januar-Tief hat nicht gehalten, Titel hat sich seit Juli letzten Jahres halbiert. Wochenrückblick: Januar-Tief gebrochen. Short würde ich allerdings auch nicht gehen, da eigentlich überverkauft.
- Baloise: Doppeltop im Frühling 2007, langfristiger Aufwärtstrend aber noch intakt. Nächster Support bei etwa 90.-
- Clariant: läuft seit 6 Jahren seitwärts mit massiven Schwankungen, seit letztem Sommer etwa 50% tiefer, der jüngste Aufwärtstrend vom März nach unten durchbrochen. Entweder dreht’s jetzt sofort oder dann nächster Support etwa bei 8.-
- CS Group: Kurs innert eines Jahres halbiert. Charttechnisch interessant über die letzten 10 Jahre, falls 44.- nicht hält, würde ich mal annehmen, dass es bis 36 oder sogar 20 runtergeht. Im Wochenrückblick hat sich die Lage zugespitzt.
- Holcim: Grundsätzlich seit einem Jahr in einem Downtrend. 85 hat nicht gehalten, 75 im Visier. Titel ist schon ziemlich überverkauft, sehe aber noch nichts Positives. Im Wochenrückblick wieder viel verloren.
- Julius Bär: mehrjähriger Aufwärtstrend im Januar gebrochen, historisch klar überverkauft aber was heisst das momentan schon...
- Nestle: aktueller Aufwärtstrend in Gefahr, hat aber noch "zweite Chance" mit einem flacheren Aufwärtstrend. Im Wochenrückblick weiter am würgen mit der Marke um 44/45, ein Abfangen des aktuellen Downwelle ist meiner Meinung nach noch möglich.
- Nobel Biocare: In einem klaren Downtrend seit über einem Jahr, über 50% im Minus. Im Wochenrückblick mal wieder die untere Begrenzung des Downtrends berührt.
- Novartis: etwas komplexer, im 10 Jahres-Chart seitwärts, seit November 2006 im Downtrend, aktueller ein Doppelbottom und eher wieder etwas im Aufwärtstrend. Der Aufwärtstrend könnte aber gestoppt werden (überkauft).
- Richemont: Mit etwas Goodwill noch in einem Aufwärtstrend, Unterstützung bei etwa 55. Wochenrückblick: 53.70 aktuell als Unterstützung
- Roche: langfristiger Aufwärtstrend gebrochen, schon seit Anfang 2007 in einem Downtrend. Nach einem kurzen Up könnte es nun schon wieder runtergehen.
- Swatch: Seit Herbst 2007 in einem Downtrend, es gibt noch einen sehr alten aber momentan unbedeutenden Aufwärtstrend. Wochenrückblick: rot
- Swiss Life: Seit Februar 2007 in einem sanften Downtrend, schöner Kanal. Wochenrückblick: Sehe immer noch eine Chance, dass es wieder hochgehen könnte an der aktuellen Marke. Wenn nicht, nächster Support bei 225
- Swiss RE: mehrjähriger Aufwärtstrend im November gebrochen, bei 68 am unteren Rand eines über 5jährigen Seitwärtstrends. Wochenrückblick: Januar-Close unterboten.
- Swisscom: langweilig am unteren Ende des ewig andauernden Seitwärtstrens. Wochenrückblick: Januar-Tief bei 327 wurde schon fast berührt.
- Syngenta: am oberen Ende (sogar leicht darüber) eines starken Aufwärtstrens, dadurch anfällig. jep, fertig Friede Freude Eierkuchen bei Syngenta
- Synthes: läuft schon mehrere Jahre zwischen 130 und 160 seitwärts, leichter Aufwärtstrend seit Oktober, damit verdiene ich momentan mein Geld.
- UBS: Tripple-Top zwischen Herbst 06 und Frühling 07, seit da 70% abgestürzt (merke ich mir für ein nächtes Tripple-Top das ich sehe). März-Tief hat nicht gehalten. Wochenrückblick: Zickzack
- Zürich: mehrjähriger Aufwärtstrend im November gebrochen, seit einem Jahr in einem Downtrend. Wochenrückblick: weiter runter. Steht am Support bei rund 250
SMI:Uptrend im November gebrochen. Nun, wird wollten das Jahrestief nochmals sehen, wir habens fast auf den Punkt genau, dann sollte es ja jetzt wieder hochgehen?
Zusammenfassend: Meiner Meinung nach haben wir nur noch bei ABB, NESN, Richemont und Syngenta einen ernstzunehmenden Aufwärtstrend, das entspricht ca. 40% der SMI-Kapitalisierung, bei rund 50% der SMI-Kapitalisierung haben wir einen Downtrend (roche novartis, cs, ubs, zurn, holn), Swiss Re und der Rest ist neutral oder unbedeutend. Vielleicht etwas salopp zusammengestellt. Nestle als "schwerster" SMI-Titel läuft Gefahr, den Aufwärtstrend zu brechen, hat aber noch eine "zweite Chance". Novartis und Roche schwächeln, die meisten SMI-Titel haben in den letzten Tagen weiter zum Teil deutlich an Terrain verloren. Ich bin wirklich unschlüssig, einige Titel sind überkauft, zum Teil schon recht stark, sie stehen auch an Unterstützungslinien. Es braucht nun nur ganz wenig Druck nach unten und die Supports werden gebrochen.
Wenn wir noch etwas weiter schauen: Dow hat das Jahrestief schon deutlich unterschritten, der S&P knapp. Öl als Dauerthema auch nicht hilfreich. Ich bin beunruhigt von der schwachen Gegenwehr der Titel und Indizes. Es geht langsam und qualvoll aber fast stetig nach unten. Bevor ich an einen nachhaltigen Uptrend glauben mag, will ich zuerst Panik sehen oder nachhaltig steigende Kurse. Ich werde mich die nächsten Tage wohl eher zurückhalten. Meine Longpositionen (zum Glück nur sehr kleine Beträge) werde ich wohl jeweils beim Brechen der Supports auf Tagesschlusskurs verkaufen.
Vielleicht eine etwas chaotische Analyse, der Markt macht mich etwas konfus Darum zuerst mal schlafen und dann schauen wir morgen weiter. Allen einen guten Start in die neue Woche.
tolle infos danke fawi
Der Nikkei ist jetzt seit Wochen in einem Intakten Downtrend (z.Z. 50% des Jahrestiefs) und hat seit einigen Tagen Intray fast immer das gleiche Chartbild (inkl. engen Seitwärtstrend). Wann kann man von einer Trendwende ausgehen.
Nach dem Monatschart sollte heute oder morgen die nächste kleine Abwärtswelle folgen?
Am Freitag blieben die US-Börsen aufgrund des Feiertags "Independence Day" geschlossen. Die asiatischen Märkte starteten im Morgenhandel mit Abschlägen, konnten sich jedoch im Nachmittagshandel erholen und drehten sogar deutlich ins Plus.
Die Credit Suisse Group kürzt die Kosten beim europäischen Top-Management um rund 30%. Betroffen sei vor allem der Standort London.
In der Sonntagszeitung sorgte die Studie des zweitgrössten Hedge Fund Bridgewater Associates für Aufsehen. Laut der Studie habe die grosse Finanzkrise eben erst begonnen. Die zu erwartenden Verluste für die Finanzinstitute werden mit 1600 Milliarden Dollar beziffert. Bisher wurden rund 400 Milliarden Dollar abgeschrieben.
Das UBS-Bashing geht weiter: Laut Financial Times quantifizierte die UBS freitags nicht den Umfang der bevorstehenden neuen US-Abschreibungen, welche Analytiker mit bis zu 7,5 Mrd. USD einschätzen.
Swiss Life: Versicherer Friend gehen vielleicht Freunde aus - Friends Provident wird wieder stark unter Druck geraten, weil der Verkauf von Lombard an die Swiss Life für 600 Mio. GBP und ein weiterer Teilverkauf offenbar gescheitert sind.
Wo die Maschinen noch rund laufen: Bobst, Bucher Industries, Burckhardt Compression, Meyer Burger und Vetropack (NZZaS).
Komax hat im ersten Halbjahr 2008 den Bestellungseingang um 16% auf 210 (VJ 181) Mio. CHF erhöht. "Speziell erfreulich" habe sich das Kerngeschäft Kabelverarbeitung entwickelt.
Huber+Suhner sieht sich in einer guten Ausgangslage, vom wachsenden Markt der Fiberoptik zu profitieren. "Für die nächsten Jahre rechne ich weiterhin mit Raten im zweistelligen Prozentbereich", sagte CEO Urs Kaufmann.
Der SMI startete am Freitag zunächst positiv in den Handel, fiel im Handelsverlauf jedoch deutlich ab. Die Unterstützung bei 6769,80 Punkten ist nun stark gefährdet. Ein Rückfall unter diese auf Stundenschlusskursbasis würde voraussichtlich eine weitere Abwärtsbewegung bis ca. 6695 Punkte auslösen. Sollte der Index aber über 6908,74 Punkte per Stundenschlusskurs ausbrechen, dann wäre eine mehrtägige Erholung zu erwarten. Diese sollte dann bis ca. 7107 Punkte gehen. Vorbörslich notiert der SMi rund 21 Punkte im Plus und notiert bei 6794.
bei 6790 long?
Habe meinen KO CAL tief rot geschmissen und warte erst mal ab :oops:
SMI intraday: Die Schwelle bei 6750 wird nun angegriffen.
Fallendes Dreieck:
[Blockierte Grafik: http://img151.imageshack.us/img151/29/descendingtrianglecr6.png]
By swissrain
Intraday sieht das im SMI gerade so aus:
[Blockierte Grafik: http://img329.imageshack.us/img329/5692/smi07072008xa8.png]
@ learner
Danke für dein Feedback.
.
@ learner
Deine Aussagen bewahrheiten sich immer mehr, gell!?
Die schlechten Zeiten rücken schneller voran als wir es wahr haben wollen. :oops:
07-07-2008 10:33 ECONOMICS/EUROZONE: sentix-Indikator bricht im Juli ein - "Rezessionsängste"
LIMBURG (AWP International) - Die Stimmung von Investoren im Euroraum hat sich im Juli drastisch verschlechtert. Der sentix-Index sei von 5,2 Punkten im Vormonat auf minus 9,3 Punkte eingebrochen, teilte das Analyseinstitut sentix am Montag in Limburg mit. Alle Teilindikatoren seien auf breiter Front gesunken, kommentierte das Institut jüngste Zahlen. Der Rückgang des Gesamtindex um 14,5 Punkte auf den niedrigsten Wert seit drei Jahren sei der stärkste Rückgang seit Indexerhebung.
Der Erwartungsparameter sank im Juli auf ein Rekordtief von minus 28,25 Punkten, nach minus 14,50 Punkten im Vormonat. Der Lageindex ging ebenfalls kräftig zurück von 27,00 Punkten auf 11,75 Punkte. Die kräftige Stimmungseintrübung zeigt sich sowohl auf Seiten der Privatanleger als auch bei institutionellen Investoren.
Der Wind blase den Investoren zurzeit von vielen Seiten ins Gesicht. Sentix nennt den hohen Ölpreis, den festen Euro, die steigenden Zinsen und die schwachen Aktienmärkte. Auch weitere schlechte Nachrichten aus dem Finanzsektor und die hohe Inflation belasteten die Stimmung. "Die Zeiten für die Realwirtschaft sehen damit nicht rosig aus."/bf/jha/
---------------------------------
07-07-2008 11:14 OIL/OPEC-Korbpreis sinkt um 0,59 auf 140,14 USD/Barrel (Freitag)
Bald wieder Zeit für SSMIG?
KIM: Wie schön entspannend ist es, wenn man mal nur mental tradet, ohne engagiert zu sein.
In dieser Zeit lese ich die langen Diskussionen auf dem www über Öl und Peak-Oil. Es wird dabei klar, dass wir hier erstmals an der Schwelle stehen, dass das Ölangebot mit der Nachfrage nicht mehr Schritt halten kann. Der Markt richtet sich allmählich auf die gravierenden Konsequenzen und ökonomischen, sozialen und historischen Wirren in Folge künftiger Ölknappheit voraus.
Doch offensichtlich haben die Republikaner kurzfristig nicht das geringste Interesse daran, dass der Ölpreis sinkt. Warum?
Nachdem ihnen die strategischen Argumente für die Besetzung Iraks ausgegangen sind, werden nun Stimmen laut, die Irakis müssten für die Kosten des militärischen Spiels aufkommen und als Entgelt ihr Öl in die USA liefern. In der Ölnot, in der die Amis sich nun befinden, wird dies ein wichtiges Zünglein an der Waage sein, den Reps den Machterhalt zu sichern. Der erste Schritt eines Post-Kolonialismus ist dann getan, und es wird legitim, die Ölvorrate des Iraks zu plündern.
Rezept:
a) Besetze ein Land.
b) Plündere das Land legitim zur Reparation seiner Kriegsschuld.
So spricht der fromme Kirchgänger, Spiesser und Mitläufer, braver Nachbar, besorgter Vater und treuer Ehegatte:
Give us a vision! Let's take Irak's oil!
Es beginnt die Phase des National-Kapitalismus (epikuräische Spielform des Nationalsozialismus), die Endform der kaptitalistischen Demokratien, bevor die nachindustrielle Volksherrschaft untergeht. In zweihundert Jahren hat der Pöbel den Globus leergesoffen.
Der ist schon ziemlich beängstigend am Nock Out.
Würde die Finger davon lassen.
Warte bis nach dem Mittag wenn du umsverrecken heute noch traden willst.
Ich bleibe flat.
Schu Dir mal die Volumen an ....
die sind grotten schlecht...
un ddie UBS, die als einzige noch einigermassen an Volumen hat.....
UBS - sogar Insider überzeugt, dass nochmals eine Kapitalerhöhung kommen muss. "Im Herbst oder spätestens im Winter" ist die Ansage. Der Markt für "Subprimes" ist inzwischen gänzlich zusammengebrochen. "Nicht einmal mehr zum Kilopreis loszubringen..." Aktie sackt auf Tiefstkurs ab.
Bei solchen Infos ist doch klar ..... :oops:
07.07.2008 - 09:14
Verluste aus Bankenkrise könnten 1 Billion Dollar deutlich überschreiten
--------------------------------------------------------------------------------
Zürich (BoerseGo.de) - Die weltweiten Finanzinstitute könnten im Rahmen der internationalen Kreditkrise Verluste von 1,6 Billionen Dollar eingefahren haben. Dies geht aus einer in der Schweizer “SonntagsZeitung” veröffentlichten Hedgefonds-Studie hervor. Damit würden bisherige Verlustschätzungen deutlich übertroffen. Bislang haben Finanzkonzerne Abschreibungen von insgesamt rund 400 Milliarden eingestanden.
Der Hedgefonds-Riese Bridgewater habe weiters errechnet, dass sich der Wert der risikoreichen Vermögenswerte auf 26,6 Billionen Dollar beziffert.
“Wir haben große Zweifel, dass sich die Finanzkonzerne in der Lage sehen ihre Kapitaldecke ausreichend aufzustocken, um Verluste auszugleichen. Die Anspannung im Kreditbereich dürfte sich daher erneut verschärfen”, heißt es weiter in dem Bericht.
Hmm! Hab ja schon mal vor einiger Zeit hier gepostet, dass von einer Billion die Rede ist, aber dass es ca. 1,6 Billionen werden könnte, ist für mich nun "der absolute Alptraum"!!! :oops: :x
Ein solches Szenario oder besser gesagt Desaster, wird hoffentlich den einen oder anderen etwas mehr zum sparen bewegen. :?
Ob das positive Signale für den Nachmittag liefert?:
EU: EZB Ankündigung Haupt-Refi-Tender (15:30 Uhr)
USA: Ankündigung 4-wöchiger Bills (17:00 Uhr)
USA: Ankündigung 10-jähriger TIPS (17:00 Uhr)
USA: Auktion 3- und 6-monatiger Bills (19:00 Uhr)
USA: Treasury STRIPS Juni (21:00 Uhr)
Weiss nicht wie gewichtig diese Daten sind, Revinco?!
Ich denke in den USA wird keine gute Stimmung aufkommen obwohl heute morgen die Futures positiv waren. Aber dies ist nur mein Bauchgefühl.
Dem DAX scheint es heute gut zu laufen, hab aber keine Ahnung warum?
07.07.2008 - 08:36
Gewinne von S&P 500-Konzernen sollen wieder zweistellig gesunken sein
--------------------------------------------------------------------------------
New York (BoerseGo.de) - In den USA sind die Unternehmensgewinne im zweiten Quartal die vierte Periode in Folge geschrumpft. Dies entspreche der längsten Verlustperiode seit 2002. Gemäß den von Bloomberg erhobenen Daten fielen die Gewinne der Unternehmen im Standard & Poor`s 500-Index gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um durchschnittlich 11 Prozent. Im ersten Quartal stellte sich ein Rückgang von 16 Prozent ein. Im vierten und dritten Quartal 2007 fielen die Unternehmensgewinne um 23 Prozent und 2,5 Prozent.
Die voraussichtlich erneute allgemeine Ertragsschrumpfung gehe vor allem auf das Konto der Verluste von Finanzkonzernen wie insbesonders bei Citigroup und Merrill Lynch. Im Zuge der anhaltenden Kreditkrise mit bisherigen weltweiten Abschreibungen von insgesamt über 400 Milliarden Dollar sollen die Gewinne der Banken bzw. Finanzinstitute im zweiten Quartal um durchschnittlich 60 Prozent eingebrochen sein.
EDIT: zum Thema DAX
Schnäppchenjagd
Anleger in Kauflaune
Der deutsche Aktienmarkt startet mit Kursgewinnen in die neue Woche. Händler verweisen auf die guten Vorgaben aus Tokio sowie die Freitagsverluste im Dax.