SMI im Juni

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    03-06-2008 14:58 AKTIEN NEW YORK/Ausblick: Freundlich - Impulse von Konjunkturdaten erwartet


    NEW YORK (AWP International) - Die New Yorker Börsen dürften am Dienstag mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. Der Future auf den Dow Jones Industrial legte gegen 14.45 Uhr 0,22 Prozent auf 12.534 Zähler zu. Am Vortag hatte der Leitindex belastet von schwachen Bankwerten 1,06 Prozent auf 12.503,82 Zähler abgegeben. Der Future auf den NASDAQ 100 legte etwa 0,24 Prozent auf 2.016,00 Punkte zu, nachdem der technologielastige Index am Montag 1,27 Prozent niedriger bei 2.006,84 Zählern aus dem Handel gegangen war. Im frühen Handel könnten die April-Daten zum Auftragseingang in der US-Industrie neue Impulse geben.




    Nach den starken Vortagesverlusten von rund acht Prozent am Vortag standen Lehman Brothers vorbörslich im Plus - obwohl die Investmentbank laut einem Pressebericht eine massive Kapitalerhöhung plant. Mit "frischem Geld" in Milliardenhöhe soll die Konzernbilanz verbessert werden, berichtet das "Wall Street Journal" in der Dienstagausgabe und beruft sich dabei auf informierte Kreise. Das exakte Volumen dieser Kapitalerhöhung sei allerdings nicht bekannt, hiess es.




    Die Aktien des weltgrössten Autobauers General Motors (GM) zählten ebenfalls zu den Gewinnern im vorbörslichen Handel. Der Konzern plant laut GM-Chef Rick Wagoner den Bau von 20 Fahrzeugmodellen mit Hybrid-Antrieb bis zum Jahr 2012. Ausserdem kündigte Wagoner im Rahmen der angekündigten Sparmassnahmen den Produktionsstopp von verschiedenen Fahrzeugtypen in vier Werken an. Ausserdem wollte er einen Verkauf der Luxusmarke "Hummer" nicht ausschliessen.


    Lassen wir uns überraschen! *wink*

    "Börsenerfolg ist eine Kunst und keine Wissenschaft."
    André Kostolany

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    Behalte meine Shorts (oft gestellte Frage hier:....seit ihr short??..) noch.

    ich sehe da schon, ihr wollt einfach nicht sehen was wirklich abgehen wird.

    und die einen versuchen es sogar mit technischen ausdrücken zu bekräftigen. leute begreift einfach, man kann den mark nicht so und in die richtung zurecht biegen in den man ihn gerne hätte.

    daher, es geht rauf...

    ich werde aber an der seitenlinie abwarten bis es gelaufen ist.

    Ich bin immer wieder überrascht wie sehr sich Profis in den Makrodatenvorsagen verrechen. Eben doch nicht Profi genug? Oder alles nur taktisch, ausgeklügelte Manipulation??

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    strom5514


    Shorts = kurze Hosen (sollte ein kleines Witzchen sein)


    Was ich nicht verstehe ist, warum an der "Seitenlinie" abwartest, wenn du dir der Erholung so sicher bist?


    und was soll ich den schon bewirken...Kurse zurechtbiegen??


    Naja, wir sehen es ja dann heute abend.

    mfg

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    duke wrote:

    Quote
    Wenn du dir so sicher bist mit dem rauf gehen, wieso bleibst du dann auf der Seitenlinie? Ich würde mich mit Calls vollstopfen...


    eben nicht.

    ich sage nicht das er 500 punkte rauf geht, sonst würde ich ja auch einsteigen.

    er hat jetzt einfach druck von unten nach oben.

    da passiert es eben das er zwei schritte rauf geht und 1.5 schritte zurück kommt, er wiederholt das ganze in einer längeren fase mehr mals so dass es fast unauffällig ist. was dieses für optionen heisst muss ich hier wohl niemandem sagen.


    ich wünschte mir aud eher das es runtergehen würde.

    Ich bin immer wieder überrascht wie sehr sich Profis in den Makrodatenvorsagen verrechen. Eben doch nicht Profi genug? Oder alles nur taktisch, ausgeklügelte Manipulation??

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    SMI @7560: spannend!


    Ein Blick auf den Chart zeigt, dass der Index in den letzten fünf Monaten schon sechs mal an dieser Marke stand. Alle paar Tage fällt er drunter und steigt wieder drüber und fällt und steigt und fällt ...


    Ein Zwangsneurotiker bleibt dran. So wie beim Fussball: Der Ball rollt seit unendlichen Zeiten zwischen den zwei Grundlinien hin und her. Trotzdem gibt's halt Leute, die sich von einem Nullsummenspiel nicht abwenden können.


    Warum die Zeit sich nicht totschlagen, indem man einem besoffenen Matrosen zuschaut...

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    03-06-2008 15:33 MARKT/Julius Bär von Spekulationen einer Gewinnwarnung belastet

    Name Letzter Veränderung

    JULIUS BAER N 79.90 -2.35 (-2.86%)


    Zürich (AWP) - Die Namenaktien der Julius Bär Holding AG geraten im Laufe des Dienstagnachmittags unter stärkeren Verkaufsdruck. Der Kursrückgang wird dabei von anziehenden Handelsaktivitäten begleitet - dies sowohl in den Basiswerten selbst als auch derivativseitig. Am Markt kursieren Spekulationen einer bevorstehenden Gewinnwarnung anlässlich eines Analystentreffens in London.


    Bis um 15.20 Uhr büssen Julius Bär Namen 2,8% auf 79,95 CHF ein. Damit markieren die Papiere das Schlusslicht im SMI. Der Gesamtmarkt (SMI) steht um 0,23% höher bei 7'573,36 Punkten. Derivativseitig werden die Handelsaktivitäten als sehr rege bezeichnet.


    Die Zürcher Privatbankengruppe wird am späten Dienstag in London ein Analystentreffen durchführen. Spekulationen zufolge werden die Firmenverantwortlichen anlässlich des Treffens vor negativen Währungseinflüssen und von einem schwierigen Marktumfeld warnen. Am Markt wird befürchtet, dass sich die auf hohen Neugeldzuflüssen abstützenden Konsensschätzungen als zu ambitiös erweisen könnten.

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    learner


    7400-7700 ist doch kein Nullsummenspiel... ich versteh nicht so recht was du uns damit sagen willst. Kann aber auch an meinem immer noch verkaterten Geist liegen, dass ich das jetzt nicht schnalle???

    Alle Worte scharwenzeln um die Wahrheit herum; sie ist keusch. Wilhelm Busch

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    03-06-2008 15:41 ECONOMICS/US: Beachten Auswirkungen der Dollarschwäche genau (Bernanke)


    BARCELONA (AWP International) - Die US-Notenbank will die Auswirkungen der Dollar-Schwäche genau beobachten. Der Abwärtsdruck auf den Dollar habe zu einem unwillkommenen Anstieg der Einfuhr- und Verbraucherpreise geführt, sagte US-Notenbankchef Ben Bernanke am Dienstag auf der International Monetary Conference in Barcelona. Die Fed werde alles tun, um eine Erosion der Inflationserwartungen zu verhindern. Bisher hatte sich die US-Notenbank nicht so deutlich zum Dollarverfall geäussert. Die Rede wurde per Satellit übertragen.


    Bernanke signalisierte keine weitere Zinssenkungen. Die Notenbank habe den Leitzins substanziell und proaktiv gesenkt. Man sei jetzt gut positioniert. Die Notenbank werde falls notwendig handeln.Das Wirtschaftswachstum im ersten Quartal sei offensichtlich positiv ausgefallen, sagte Bernanke. Im zweiten Quartal werde es wahrscheinlich relativ schwach ausfallen. In der zweiten Jahreshälfte könnten sich die Bedingungen etwas verbessern, da die Zinssenkungen der US-Notenbank und Massnahmen der Regierung ihre Wirkung entfalten dürften.


    Gefahren für das Wirtschaftswachstum gingen vom Häusermarkt und vom Ölpreis aus, sagte Bernanke. Der private Verbrauch dürfte etwas besser als erwartet ausfallen. Er bekomme jedoch bedeutsamen Gegenwind von fallenden Hauspreisen, einem schwächeren Arbeitsmarkt und einem engeren Kreditmarkt. Die Auswirkungen der Rohstoffpreiserhöhungen auf die Arbeitskosten und Güterpreise sei beschränkt geblieben. Dies liege teilweise an der sich abschwächenden Konjunktur. Die Bedingungen an den Finanzmärkten hätten sich verbessert, blieben aber angespannt./FX/js/bf

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    Leider kann ich nicht weiter investieren. Ich voll long und alles in die Börse gesteckt. Muss zuerst wieder was verkaufen. Aber die Börse steigt ja.

    Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!



    Mache was Du willst, aber mach es richtig!

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    01. U.S. April factory orders ex-transportation up 2.6%

    10:00 AM ET, Jun 03, 2008

    02. U.S. April factory shipments rise 2.2%, most in 15 months

    10:00 AM ET, Jun 03, 2008

    03. U.S. April factory inventories unchanged

    10:00 AM ET, Jun 03, 2008

    04. U.S. April core capital equipment orders surge 4.0%

    10:00 AM ET, Jun 03, 2008

    05. U.S. April factory orders rise 1.1% vs. 0.1% expected

    10:00 AM ET, Jun 03, 2008

    06. U.S. April factory orders up 1.1% on higher energy prices

    10:00 AM ET, Jun 03, 2008




    Gute News!

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    Im Klartext:


    Transporte (also Bestellungen für Autos, Flugzeuge etc.) sind um 7.9% zurückgegangen.


    Klammert man die aus, sind die Bestellungen um 2.6% gestiegen.


    Davon geht allerdings etwa die Hälfte auf Rüstung.


    ohne Rüstung und Transporte sind die Bestellungen um 1.3% gestiegen.