Deja vu all over again… (again and again and…?)
Damals in den 80iger war es Walter Wriston mit seinem legendaeren: “Laender gehen nicht bankrott” und kaum hat er s gesagt war Mexico zahlungsunfaehig, gabs internationale Kreditkrise. Dann mit Brazil und Immobilien in den 90iger sind die Ctibankers fast hopps gegangen wenn nicht mit Saudi-Geld gerettet. Zur Erinnerung: Unter 2 $ waren die Citiaktien zu haben.
Und jetzt, im bald traditionellen Dekaden-Takt, ist man wieder mal im Sumpf. Da kommt die Hilfe - diesmal von den Emiraten, den schlauen Piraten. Ob Bush oder Demokraten: Mit ein paar Flugi-Traeger und Mariners im Golf werden sie Sorge tragen, dass es den Emirs dafuer nicht geht an den Kragen.
So laeuft das auch mit dem US „Risikomanagement“. Bei Messrs. Ospegrain & Co liegt das weniger drin. Da fehlen die Traeger, die weiss-hausige Re-insurance. Dafuer vielleicht ein financial Flu-shot vom Staatsfond der Reichen der Mitte? Ob noch im Jahr des Ding Hai oder erst Wu Thi (Schwein oder Ratte)? Will see. Madame Calmy wird das dann sicher aussen-politisch korrekt, ideologisch menschengerecht und rot-gruen klimaneutral verbriefen. Von Ausverkauf von CH Wirtschafts-Ikonen wird wohl kaum jemand reden. Die Zig-Milliardenverlochete macht einfach taub, numb und stumm.
bye
NB:
“…Another device…was asset securitization…involved packaging assets…and selling them…to investors instead of keeping them on the books…The lack of a real-time portfolio information system was now obvious... Incredibly… nobody was interested in the fact that real estate outstandings were $13 billion… Nearly 43 percent of them were …nonperforming …Liquidity evaporated and hasn't come back …a black hole… real estate write-offs …continue longer than … expected… One of the biggest winners was Prince al-Waleed bin Talal of Saudi Arabia…”
Sounds familiar?
From: Walter Wriston, Citibank, and the Rise and Fall of American Financial Supremacy with quotes from the Wall Street Journal of September 23, 1991.