Börsenastrologie

  • Börsenastrologie

    Er sagt nicht ob die Börse auf- oder abwärts geht und eine Tolleranz von +-4Tage (8 Tage spannweite).

    Bei ca.250 Börsentage nicht besonders schwierig.


    Es wird auch nicht definiert was ein Wendepunkt ist. + oder - wie viel% in welcher Zeitspanne? Hält dieser Trend denn bis zum nächsten Wendepunkt an?


    Ich persönlich bin skeptisch, aber an Sternzeichen glauge ich in einigen Punkten, jedoch für die Börse kann ich mir das nicht so recht vorstellen.


    Wie gesagt, ich lass mich gerne des Besseren belehren, aber der ******* ist, dass man ja nicht weiss aufwärts oder abwärts? Also was machst du nun? :roll:


    Es würde nicht mal etwas nützen wenn das Ganze zutreffend ist, da man es erst inder Zukunft erfährt verkaufen oder kaufen, also reine Zeitverschwendung....


    Geld kann mann mit diesem quatsch nicht verdienen.... Falls man an Astrologie interessiert ist, kann man vielleicht einige Geschehnisse in der Vergangenheit versuchen zu erklären, aber niemals im voraus. Ok gut, Vielleicht Nostradamus





    *wink*

  • Börsenastrologie

    Hallo Discoverer, ich ertappe mich dabei, da etwas verteidigen zu wollen, dem gegenüber ich doch genauso skeptisch bin, aber mich in kindlicher neugier, mal drauf eingelassen habe.


    Discoverer wrote:

    Quote
    Er sagt nicht ob die Börse auf- oder abwärts geht und eine Tolleranz von +-4Tage (8 Tage spannweite).

    Bei ca.250 Börsentage nicht besonders schwierig.



    Na ja, wenn man wirklich jeden Trendwechsel in dieser Toleranz erfassen würde, wäre man wohl bald Millionär.


    Discoverer wrote:

    Quote
    Es wird auch nicht definiert was ein Wendepunkt ist. + oder - wie viel% in welcher Zeitspanne? Hält dieser Trend denn bis zum nächsten Wendepunkt an?


    Ich denke, wenn dir ein Astrologe sagt: "der SMI wird ab dem 13. Dezember innerhalb einer Woche um 14% steigen" dann ist er nicht seriös! denn "seriöse" Astrologie kann nie solche konkreten Aussagen machen (ausser in den Horoskopen der Glückspost :) ).

    Astrologie kann höchstens Tendenzen feststellen im Stil: dieser Zeitpunkt ist nicht sehr günstig, oder absolut ungünstig...

    Wie der Bradley zu seinen Prognosen kommt weiss ich leider auch nicht (würde mich sehr interessieren !)


    Discoverer wrote:

    Quote
    dass man ja nicht weiss aufwärts oder abwärts? Also was machst du nun?


    Ich gehe mal davon aus, dass, wenn wir uns vor einem Wendepunkt in einem kurzfristigen Abwärtstrend befinden, dies in einen Aufwärtstrend münden wird und umgekehrt.


    Habe übrigens die wichtigen Bradley Wendepunkte für 2007 welche Ende 2006 veröffentlicht wurden heute mit dem SMI verglichen und habe folgendes festgestellt:


    14.06.07: 9 Börsentage nach dem SMI-Allzeithoch vom 1.06.07 bei 9531.46

    26.08.07: 7 Börsentage nach dem damaligen Jahrestief vom 16.08.07 bei 8422.28

    17.10.07 : 4 Börsentage nach dem Höhepunkt der kurzfristigen Erholung am 11.10.07 bei 9218.28

    22.12.07 : darüber sprechen wir dann später!


    Fazit: Der Bradley kommt immer etwas verspätet (oder ist es der SMI der vorausschauend zu früh reagiert ?), aber ich finde er hat was!


    *wink*

  • Börsenastrologie

    Gitane wrote:


    Also demnach kann man davon ausgehen, das um den 22.12 die Börse zum Höhenflug ansetzt? Demnach müsste man einige Ameisi in SMI Calls investieren... Bist du dazu bereit?


    Der 22.12 ist Samstag, demnach müsste man am 21. sich mit calls eindecken und am 24. geht die Post ab, ein schönes Weihnachrsgeschenk wäre das *wink*

  • Börsenastrologie

    Discoverer wrote:

    Quote

    Also demnach kann man davon ausgehen, das um den 22.12 die Börse zum Höhenflug ansetzt? Demnach müsste man einige Ameisi in SMI Calls investieren... Bist du dazu bereit?


    ...wenn ich davon überzeugt wäre, ja !

    Aber ich bin ja nur am Beobachten *wink*

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    Beobachten ohne Einsatz ist doch langweilig ;)


    Mal sehen, werde vielleicht am 22.12 ein paar wenige SMI calls kaufen, dann ist das Beobachten spannender für mich 8)

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    Habe heute Abend versucht, mich zum Thema Börsenastrologie noch etwas schlau zu machen und bin per Zufall auf diesen Artikel gestossen:


    http://www.astrodata.com/shop.…eklycontent&ccat=1&nav=45


    Bin davon sehr angetan, weil er die momentanen Ereignisse und den Ausblick auf die nähere Zukunft, anhand konkreter Planetenkonstellationen begründet (im Gegensatz zu Bradley, bei welchem man ein Buch für 160$ kaufen müsste um zu erfahren wie er seine Wendepunkte begründet, OK es gäbe noch ne CD mit Software dazu).


    Hier ein kurzer Ausschnitt daraus:

    Quote:

    Quote
    Die Finanzastrologie legt nahe, dass ernsthafte Sorgen wohl für spätere Zeiten angezeigt sind, und zwar dann, wenn der „kardinale Umschlagpunkt" stattfindet (Ende 2008 – 2015). Mit Jupiter und Pluto im Spiel, ist die gegenwärtige Krise lediglich eine temporäre. Halten die Tiefs von letzter Woche, dürfte damit für viele Indices – wie auch den Dow Jones Industrial Average – ein doppelter Boden gebildet werden. Dies nährt die Annahme, dass die Indices 2008 zu neuen Hochs ansteigen könnten. Das Zeitband für die gegenwärtige Krise gilt bis Anfang Dezember und vielleicht sogar bis Ende Januar, jenem Zeitpunkt, als der Mars wieder direktläufig wird. Der intensivste Ausdruck dieser Signaturen könnte jedoch jetzt erfolgen, denn wir befinden uns in der Mitte eines wichtigen Zeitbandes.

    So wäre ich nicht überrascht, wenn sehr bald das Ende dieses Subprime-Durcheinanders erkennbar wird. Ich kann mir ein Szenario vorstellen, in dessen Rahmen Banken und Leihanstalten angewiesen werden, für die Hauseigentümer, die durch die rücksichtslosen Ausleihpraktiken geschädigt wurden, Lösungen auszuarbeiten und anzubieten. Seit diese Probleme Mitte August an die Oberfläche kamen, wurden die Zinsen gesenkt. Unter diesen Voraussetzungen, ist es möglich, neue Hypothekarmodelle zu Bedingungen zu definieren, welche wesentlich besser aussehen als das, was noch vor drei Monaten angeboten wurde.


    Allerdings muss man sich nach wie vor die Frage stellen, was mit diesen Hypothekarmodellen passiert, wenn die Zinsen wieder steigen. Dies wird wahrscheinlich passieren, wenn Saturn, Uranus und Pluto zwischen 2009 – 10 (Saturn, Uranus und Pluto) und 2015 (Uranus und Pluto) harte Aspekte zueinander bilden. Wie Yogi Berra sagt, könnte sich das Deja-vu-Erlebnis dann von neuem einstellen.

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    Gitane wrote:


    Morgen Donnerstag 13.12.07 sind wir genau 7 Börsentage vor dem nächsten wichtigen Bradley Wendepunkt.

    Wenn da was dran ist, müsste in den nächsten Tagen etwas passieren. Wenn ich dies mit einem Zitat aus einer andern Quelle (astrodata.com) kombiniere:

    Quote:

    Quote
    Wenn Sie den ‚Finanzexperten’ Gehör schenken, würden Sie allerdings denken, dass die Krise nie enden wird. Der Aspekt endet bald, und die Krise wird ebenso wie in der Vergangenheit damit auch ein Ende finden.


    gehe ich aus astrologischer Sicht davon aus, dass es bald aufwärts gehen müsste.


    (Um in kein falsches Licht zu geraten, möchte ich nochmals betonen, dass ich nicht wirklich an das glaube was ich hier schreibe, sondern mir einfach vorgenommen habe astrologische Prognosen zu beobachten und, statt meine Beobachtungen für mich zu behalten, sie hier reinzustellen... that's all *wink* )

  • Börsenastrologie

    Also erst noch einen Tiefpunkt finden und dann im Januar (und später) 2008 auf zu neuen ATH's um gegen Mitte Jahr und Herbst stark abzufallen, so wie ich das mitbekommen habe.


    Heute hat mir eine Waverin gesagt, dass es noch eine Upwelle gibt, wenn wir gegen (22.12)-(Anfangs Jan) ein Low gefunden haben...


    jedenfalls finde ich gut, dass dies hier verfolgt wird :)

    Das Schicksal mischt die Karten und wir spielen.

    A. Schopenhauer



    Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.

  • Börsenastrologie

    ...genau!! Und zwar ist der nächste wichtige Wendepunkt (nach Bradley) am 7.Juni 2008 (aber Vorsicht, da der Bradley immer etwas spät kommt, schon ca. 4 - 9 Börsentage vorher auf der Hut sein !!)


    ...wenn's diesmal auch zutrifft, beginn ich langsam dran zu glauben ! :lol:

  • Börsenastrologie

    jetzt wird es sich zeigen....


    ich bin der Meinung, das die Sternenbilder sehr genau berechnet werden können, daher verstehe ich die Toleranz von 9 Tagen nicht.


    Falls die Börsen Vearänderungen tatsächlich mit den Sternenbilder zu tun hat, müsste die Prognose ja genau sein, da ja 7 oder 9 Tage später ein anderes Sternenbild vorhanden ist.


    Also wenn bis Freitag nichts aussergwöhnliches geschehen ist, werden die Sternen nicht viel mit den Bören zu tun haben.

  • Börsenastrologie

    Quote:

    Vermögen strukturieren und sich möglichst für die unplanbaren Marktereignissen vorbereiten.

  • Börsenastrologie

    Discoverer wrote:

    Quote
    ich bin der Meinung, das die Sternenbilder sehr genau berechnet werden können, daher verstehe ich die Toleranz von 9 Tagen nicht.


    Bei astrologischen Prognosen geht's ja häufig nicht nur um Sternbilder, sondern um Planetenkonstellationen (z.B. Uranus von der Erde aus in einer Linie mit Jupiter = Uranus-Jupiter-Konjunktion etc..) die Deutung dieser Konstellationen beruht bei der seriösen Astrologie vor allem auf der Beobachtung und statistischen Auswertung der Vergangenheit (ähnlich wie bei der Charttechnik).

    Du sagst es richtig, jede Konjunktion oder Oposition kann sogar Minutengenau ausgerechnet werden, aber genauso genau kann zum Beispiel der Vollmond berechnet werden und trotzdem ist der Nachthimmel schon einige Tage vorher und auch nachher wesentlich heller als bei Neumond. Und bei jedem Vollmond kann eine Wolkenschicht das Plus an Licht zunichte machen.

    Jede Statistik wird aber behaupten, dass eine Vollmondnacht heller ist als eine Neumondnacht.

    Ob der Bradley-Wendepunkt vom 22.12.07 etwas auf sich hat, wird sich in den nächsten Börsentagen zeigen !

  • Börsenastrologie

    Der Wendepunkt vom 22.12.07 muss nicht zwingend ein unterer Wendepunkt sein, so wie das die Grafik impliziert. Es kann genau so gut ein oberer Wendepunkt sein.


    [Blocked Image: http://img151.imageshack.us/img151/4947/bigcharthist3mtypeconnenk7.png]


    Im Moment sieht's leider eher nach zweiterem aus.


    Bradley wäre dann recht präzise. Schliesslich lag der Wendepunkt am Montag, 24.12. der von Bradley berechnete 22.12. war ja ein Samstag und der konnte direkt keinen Einfluss haben.

  • Kirchen - Sekten - Religionen

    Otto Schmid von der "Evangelischen Informationsstelle":

    Die astrologischen Voraussagen haben eine Trefferquote, die nicht besser als der Zufall ist !

    Vermögen strukturieren und sich möglichst für die unplanbaren Marktereignissen vorbereiten.