SMI im September

  • SMI im September

    hessfa wrote:

    Quote
    DOW Grün !! wird er es halten können bis zum schluss !?....


    Das heisst ja gar nichts, wie wir in der Vergangenheit bemerken mussten... :roll:


    Für mich ist das zurzeit alles nur Lotto... :?

  • Kurfristiges LOTTO - mit Tendenz nach unten...

    Diese Woche gibt es wohl nur auf und ab - nächste Woche berichten viele Banken und es könnte eine kurze Euphorie ("Strohfeuer") geben. Eine Korrektur im DJ auf 12000 darf nicht ausgeschlossen werden, beim SMI wären dies 7 500 - aber auch das braucht Zeit. Die heutigen Schwankungen von 100 Punkten zeigen, dass man sich entweder raushalt und auf gute Einstiegspreise wartet oder kurzfristige Gewinne in den Schwankungen sucht.


    Mit der Zinssenkung sind die Probleme auch nächste Woche noch nicht gelöst. - Ich habe die Warrants schon im Frühling verkauft, die Aktien vor kurzem und warte den Neueinstieg zu günstigeren Konditionen ab...


    PS es fehlen mir hier aktuelle Ueberlegungen zum Aufbau einer sinnvollen Stragie ins 2008 - so läuft auch bei den calls und Puts auf den SMI nicht mehr viel... Was ist los mit euch, wo sind die "Profis" geblieben?

  • SMI im September

    learner wrote:

    Quote

    jonnycash wrote:



    Da es sich um eine Erwartung und keine Hoffnung mehr handelt, meinen Leute, die Zinssenkung sei bereits eingepreist?



    Quote:

    Quote
    DALLAS (AWP International) - Der Gouverneur der regionalen Notenbank von Dallas, Richard Fisher, hat die Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung etwas gedämpft. «Die Federal Reserve hat eine ruhige Hand und keinen juckenden Finger», sagte Fisher am Montag vor einem Wirtschaftsforum in Texas. Die Aufgabe der US-Notenbank sei es nicht, Investoren vor Verlusten zu bewahren.

    «Geldpolitik ist kein Beliebtheitswettbewerb», sagte Fisher. Viele Marktteilnehmer hätten angesichts der jüngsten Turbulenzen eine «manisch-depressive» Haltung eingenommen. Die US-Notenbank müsse vielmehr wohl überlegt handeln und dürfe nicht auf spontane Analysen aus den Medien oder von Finanzanalysten reagieren. Die Aufgabe der US-Notenbank sei es, das System insgesamt zu sichern. Die Fundamentaldaten der US-Wirtschaft seien trotz der Probleme am Hypothekenmarkt weiterhin solide. «Die amerikanische Wirtschaft scheint den Sturm gut zu überstehen.»/FX/js/she




    Wenn's wäre, dann ist die Zinssenkung noch nicht, oder zumindest nicht volllständig im aktuellen Kurs eingepreist.

    Ich finde es gut, wenn die Fed nicht son einen lockeren Finger hat - denn eine Zinssenkung hätte drastische Ausmasse. Es kann daher noch gut ein Stück runter gehen, bis die FED wirklich eingreifft.


    Was meint ihr dazu?

  • SMI im September

    oneone wrote:

    Quote
    [Ich berausche mich nicht an den Negativmeldungen...


    oneone, ich habe oben ziemlich blödsinnig ausgeholt, keine Ahnung warum. Ausser meiner visuellen Anlage, der tatsächlich der grosse Geldbeutel in die Augen sticht, und mich irgendwie schmerzt (aber so was muss ich ja ertragen...) gibt's nichts, was Grund zum Schreien wäre. Pardon me. Sorry. Taking it back.

  • Re: @ Vontobel, Du entäuscht

    Vontobel wrote:

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    Brunngass wrote:


    Meine Aussage war...manchmal sollte man sich nicht zu viele Gedanken machen...


    Aber es ist dir überlassen was du von mir hälst...


    Genau, z.B. der DJ weiss auch nicht was er will... was hat den heute veranlasst, so zu steigen???

    Momentan steht er bei 13.188,80 Punkte... Komisch, hätte heute um 18.00 Uhr fast meinen Kopf verwettet, dass der DJ auch rot schliesst... Sage nur: Augen zu und durch! Viel Lärm um nichts :roll:

  • SMI im September

    Entschuldigt, wenn ich etwas aushole; man möge es überlesen.


    Angst ist wohl das einzige Rationale an der Börse. Mir gefällt's in solchen turbulenten Zeiten, wenn ich auch der Anlegerschaft steigende Kurse gönnen würde. Das Folgende ist unter diesem Blickwinkel zu betrachten.

    Es wird oft darüber gesprochen, wie sich die Börse Ende des Jahres und im nächsten Jahr entwickeln wird. Mir persönlich ist das egal, weil ich zurzeit meine Anlagestrategie nicht auf eine einzige Erwartung ausrichten mag. Wer Magenverstimmung hat, soll sein Geld doch in - von mir aus differenzierten - Anlagemöglichkeiten parkieren und ein paar Jahre warten. Die Wahrscheinlichkeit einer positiven Performance ist hoch. Wer, wie wahrscheinlich viele in diesem Forum, "börselen" will, muss mit den Wellenbewegungen rechnen. Für mich gibt es keine bessere Zeiten mit Optionen zu handeln als solche, wie wir sie zurzeit erleben.


    Entscheidend ist meiner Meinung nach eine Anlagestrategie mit diversen Szenarien. Wie gesagt gilt dies v.a. dann, wenn man sich die Achterbahn wirklich antun will (was in meinem Fall zutrifft).

    Das ist das, was in meiner beruflichen Tätigkeit im Zentrum steht: Plan of action, genug (aber nicht zu viele) Alternativen und eine klare Prioritätensetzung. Erst wenn man bereit ist, Risiken einzugehen, lernt man sich und die Börse kennen. Risiken erkennen ist kein Problem, sie einzugehen und die konkreten Massnahmen zu treffen ist eine Ebene höher anzusiedeln! Irgendwann muss man aufhören, seine Sätze mit "hätte ich doch..." zu beginnen und mit "...nie mehr!" zu schliessen. Es gibt wohl nur wenige, welche mit Glück zu Reichtum (an der Börse!) kommen.


    Ein Bild (Quelle unbekannt) soll dies verdeutlichen: Ein Frosch springt in einen Topf mit siedendem Wasser. Er springt reflexartig aus dem Topf und überlebt. Sitz der Frosch in kaltem Wasser und man erwärmt es, wird er nicht aus dem Topf springen; selbst wenn es siedet (ausser es wird dem Frosch zu langweilig). Er lässt sich kochen, bis... (das Ende dürfte klar sein).


    Konkret: Eine Anlagestrategie zu haben, bedeutet für mich, verschiedene Szenarien zu berücksichtigen. Die aktuelle Marktlage ist meiner Meinung nach dazu hervorragend geeignet; mehr als drei relevante sehe ich nicht. In diesem Jahr habe ich einmal mehr die Erfahrung gemacht, dass ich Geld nicht verliere oder gewinne, weil ich von einer anderen Marktentwicklung ausgegangen bin, sondern weil ich kurzfristig richtig oder falsch gehandelt habe. Nur schon dadurch, auf völlig entgegen der Marktlage liegende Deals zu verzichten (z.B. am 5.9. auf einen Topanstieg von ABB zu setzen), kann man den Verlust bei Optionen zumindest in Grenzen halten. Nicht schlecht bin ich damit gefahren, mir zu überlegen, ob ich eine Option am nächsten Tag zum EP wieder los bringe... (wobei "langfristige" Optionen für mich schon seit Anfang August kein Thema mehr sind). Besonders geeignet sein Geld in den Sand zu setzen sind auch "ich senke den Einkaufspreis"-Strategien.


    Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, das zu tun, was mit grösserer Wahrscheinlichkeit eintrifft und mich nicht auf das zu konzentrieren, was die grösste Performance einbringt (nämlich das, was weniger wahrscheinlich eintrifft). Morgen ist eine "Erholung" möglich, mir aber zu wenig konkret. Also warte ich weiter ab. Der DJ zeigt eine Pseudoerholung; für mich nicht überzeugend. Also Finger weg...


    Warten wir mal ab, was morgen in Asien abgeht...


    Vontobel: Keep the pressure! Freue mich über deine Beiträge!

  • SMI im September

    Wie ich am Freitag erwähnt habe, wurde der heutige Montag ziemlich stark rot gefärbt.


    Der DJ hat zwar im Plus geschlossen, aber die Art hat mir gar nicht gefallen: Fast wäre auch er noch ins Minus gekommen.

    Dr. Friederich Adolphus von Muralt

    - "Besser en Ranze vom Frässe als es Buggeli vom Schaffe"

  • SMI im September

    jonnycash wrote:

    Quote
    Entschuldigt, wenn ich etwas aushole; man möge es überlesen.

    ...........

    Konkret: Eine Anlagestrategie zu haben, bedeutet für mich, verschiedene Szenarien zu berücksichtigen. Die aktuelle Marktlage ist meiner Meinung nach dazu hervorragend geeignet; mehr als drei relevante sehe ich nicht. In diesem Jahr habe ich einmal mehr die Erfahrung gemacht, dass ich Geld nicht verliere oder gewinne, weil ich von einer anderen Marktentwicklung ausgegangen bin, sondern weil ich kurzfristig richtig oder falsch gehandelt habe. Nur schon dadurch, auf völlig entgegen der Marktlage liegende Deals zu verzichten (z.B. am 5.9. auf einen Topanstieg von ABB zu setzen), kann man den Verlust bei Optionen zumindest in Grenzen halten. Nicht schlecht bin ich damit gefahren, mir zu überlegen, ob ich eine Option am nächsten Tag zum EP wieder los bringe... (wobei "langfristige" Optionen für mich schon seit Anfang August kein Thema mehr sind). Besonders geeignet sein Geld in den Sand zu setzen sind auch "ich senke den Einkaufspreis"-Strategien.


    Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, das zu tun, was mit grösserer Wahrscheinlichkeit eintrifft und mich nicht auf das zu konzentrieren, was die grösste Performance einbringt (nämlich das, was weniger wahrscheinlich eintrifft). Morgen ist eine "Erholung" möglich, mir aber zu wenig konkret. Also warte ich weiter ab. Der DJ zeigt eine Pseudoerholung; für mich nicht überzeugend. Also Finger weg...


    waise Worte - nach der Devise zu handeln (im doppelten Sinne) hätte mir schon einige Verluste erspart. Vor allem die Versuche, Einkaufspreis senken hat mich viel Geld gekostet..

  • SMI im September

    Mich hat der heutige Verlauf des Dow auch etwas gewundert.

    Bin gestern Sonntag aus den Ferien nach Hause gekommen und habe gesehen, dass mein Depot zu Ende der Woche etwas "abgenommen" hat und meine ABBs z.Zt. auch nicht das Gelbe vom Ei sind.

    Um 21 Uhr sagte ich mir: "Denke positiv, und poste noch einen Call-Warrant auf den DAX". Nachher gings mit dem Dow bis um 22 Uhr leider nur noch bergab und ich bin von meinem "positiven Denken" für morgen Dienstag nicht mehr so überzeugt.


    Allerdings habe ich mir geschworen, NIE mehr (bis zum nächsten Mal) einem grünen DJ zuviel Gewicht beizumessen. :)

  • SMI im September

    Zitat von Jon:

    Quote:

    Quote
    Ich finde es gut, wenn die Fed nicht son einen lockeren Finger hat - denn eine Zinssenkung hätte drastische Ausmasse


    was denn für drastische Ausmassen und lang- oder kurzfristig? Wegen Inflation? (ne ich will bitte keine Inflations-Beiträge mehr lesen, nur eine Begründung *wink* )

    Vermögen strukturieren und sich möglichst für die unplanbaren Marktereignissen vorbereiten.

  • SMI im September

    @johnnycash:


    Danke, toller Beitrag.


    Mit deiner Strategie sind natürlich solch volatile Phasen ideal. Wenn es wirklich zu einem längeren Bärenmarkt kommt, muss ich mich wohl auch mal hinter die Bücher setzen und mal etwas zum Thema Optionen lernen.


    Interessant wäre für Optionen-Neulinge wie mich, wenn erfahrene Leute wie Du hin und wieder schreiben, was sie gerade gekauft haben und mit welcher Begründung (vielleicht macht Ihr das ja auch schon, ich habe nur selten in den Derivate-Teil geschaut).


    Gruss

    fritz

  • SMI im September

    johnnycash, habe deinen Artikel zweimal gelesen. Nicht einfach, die "message" herauszulesen. Nun, was ich verstanden habe:


    1. Kurzfristige Trades; situativ handeln.

    2. Bei Irrtum sofort reagieren, und glattstellen.


    Ja, ich halte es sehr ähnlich. Es spielt auch keine Rolle, wenn man nicht jeden Tag einen Trade sieht. Man muss warten können, bis man eine klare Situation sieht.


    Optionen haben den Vorteil, dass man geringen Einsatz leistet. Bei einem Crash, oder falls man daneben liegt, ist auch das Risiko beschränkt.


    Die Metapher vom Frosch (zoologisch vermutlich nicht verifizierbar) habe ich nicht gekannt. Sie wirft ein rabenschwarzes Bild auf den Menschen, für den sie ja wahrscheinlich eher zutrifft als auf den Frosch. Swiss Re hat gestern berichtet, wie die Aufwendungen für Katastrophen von Jahr zu Jahr zunehmen. Da gleichen die Menschen doch den Fröschen, da wohl kaum einer bereit wäre, durch Verzicht etwas Feuer vom Topf zu nehmen.


    Ach ja, in Sachen Anlagestrategie, habe ich diese Woche noch einen Spruch von Rockefeller gehört: "Put all your eggs in one basket, but watch it well." Endlich einer, der mein Empfinden rechtfertigt. Für mich ist es zu schwierig, verschiedene Engagements gleichzeitig zu überwachen, weswegen ich mich auf weniges beschränke. Es reicht mir auch für den Adrenalin-Kick.

  • SMI im September

    learner wrote:

    Quote


    Ach ja, in Sachen Anlagestrategie, habe ich diese Woche noch einen Spruch von Rockefeller gehört: "Put all your eggs in one basket, but watch it well." Endlich einer, der mein Empfinden rechtfertigt. Für mich ist es zu schwierig, verschiedene Engagements gleichzeitig zu überwachen, weswegen ich mich auf weniges beschränke. Es reicht mir auch für den Adrenalin-Kick.


    Oder wie sagt es Warren Buffett so schön:


    "Diversifikation ist etwas für Leute die nicht wissen was sie kaufen."



    :lol:


    Gruss Pantaleo

  • SMI im September

    11-09-2007 11:55 EZB entzieht in Schnelltender dem Geldmarkt 60 Milliarden Euro


    FRANKFURT (AWP International) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat dem Bankensystem der Eurozone über einen Schnelltender überschüssige Liquidität in Höhe von 60 Milliarden Euro entzogen. Der Schnelltender sei zu einem Zinssatz von 4,00 durchgeführt worden, teilte die EZB am Dienstag in Frankfurt mit. Die Banken hatten der EZB insgesamt 66,388 Milliarden Euro angeboten. Der Tender hat eine Laufzeit von einem Tag.




    Die EZB hatte in jüngster Zeit neben ihren Hauptrefinanzierungsgeschäften mit Tendern mit unterschiedlicher Laufzeit massiv am Markt eingegriffen und zusätzliche Liquidität in Milliardenhöhe bereitgestellt. Am heutigen Dienstag hat sie erstmals seit den jüngsten Finanzmarktturbulenzen einen Schnelltender zur Verringerung der Liquidität ausgeschrieben./js/bf


    ....


    Hab eine dumme Frage an euch: Wie ist diese Handlung zu bewerten? Wird sich diese nun positiv oder negativ auf dem Markt auswirken?

    "Börsenerfolg ist eine Kunst und keine Wissenschaft."
    André Kostolany

  • SMI im September

    KIM wrote:

    Quote
    Frage an euch: Wie ist diese Handlung zu bewerten? Wird sich diese nun positiv oder negativ auf dem Markt auswirken?


    Wenn dem Markt Geld zugeführt wird, treibt das die Märkte nach oben (das ist ja der Sinn und Zweck eines Schnelltenders).

    Wird das Geld wieder zurückgenommen drückt das entsprechend auf die Märkte. Es ist ja schliesslich weniger Geld vorhanden, um Aktien und Oblis zu kaufen.


    Allerdings dürfte die negative Reaktion verhalten sein, denn es war ja bekannt, dass diese 60 Mrd€ nur sehr kurzfristig auf den Markt kommen.

  • SMI im September

    MarcusFabian wrote:

    Quote

    KIM wrote:


    Wenn dem Markt Geld zugeführt wird, treibt das die Märkte nach oben (das ist ja der Sinn und Zweck eines Schnelltenders).

    Wird das Geld wieder zurückgenommen drückt das entsprechend auf die Märkte. Es ist ja schliesslich weniger Geld vorhanden, um Aktien und Oblis zu kaufen.


    Allerdings dürfte die negative Reaktion verhalten sein, denn es war ja bekannt, dass diese 60 Mrd€ nur sehr kurzfristig auf den Markt kommen.


    ich sehe das eher positiv, denn wenn die notenbank geld dem markt zufügt, stützt das nur den markt, aber wenn dieses geld nicht mehr benötigt wird und man entzieht es dem markt, dann ist diese unterstützung nicht notwendig das der markt oben gehalten werden kann, da es der markt selbst kann -> genügend liquidität vorhanden... siehe die märkte von heute an, sowie auch die us-futures... alles grün...

  • SMI Chartanalyse

    Wann ist eigentlich die nächste wichtigste Unterstützung der SMI nach oben... eher bei 8950 oder 9150?

    Kann man überhaupt schätzen wie stabil die Unterstützungen danach wäre, nachdem sie nach oben durchbrochen wäre?


    Ich vermute wohl eher nicht.... aber dafür wie stark die Grenze ist vor dem Durchbruch des levels?

    Vermögen strukturieren und sich möglichst für die unplanbaren Marktereignissen vorbereiten.

  • Re: SMI Chartanalyse

    Burton wrote:

    Quote
    Wann ist eigentlich die nächste wichtigste Unterstützung der SMI nach oben... eher bei 8950 oder 9150?


    Unterstützungen liegen unten.

    Oben spricht man von "Widerständen".


    Die nächsten Widerstände sind die GD 50 und GD200. Also im Bereich 8893 und 9030.


    Nach P&F liegt danach das bullische Kursziel bei 9900 Punkten.