SMI im September

  • Nennen wir es doch beim Namen...

    Weshalb Wuffli gehen musste ist bis heute nicht Kommuniziert worden. Hier spielen nicht Millionen Beträge .... der wahre Grund des Abgangs ist sehr wahrscheinlich, dass einige Milliarden von Döllis verloren gegangen sind. Das schön Reden kenne ich inzwischen zu genüge.


    Ich gehe davon aus, dass sämtliche gross sowie kleine Banken involviert sind. Hingegen haben Versicherungen nichts mit dem ganzen zu tun... Auf eine Art freuts mich, dass Banken es hart erwischt hat. Nun muss halt wieder mit Kündigungen gerechnet werden zu Gunsten des Aktionärs sonst fallen die Kurse ins Bodenlose. Banken meiden!?


    weleda

    Führungsqualitäten besitzt, wer es versteht, Prinzipien an bestehenden Umstände anzupassen.

  • Re: Nennen wir es doch beim Namen...

    weleda wrote:

    Quote
    Weshalb Wuffli gehen musste ist bis heute nicht Kommuniziert worden. Hier spielen nicht Millionen Beträge .... der wahre Grund des Abgangs ist sehr wahrscheinlich, dass einige Milliarden von Döllis verloren gegangen sind. Das schön Reden kenne ich inzwischen zu genüge.

    Ich gehe davon aus, dass sämtliche gross sowie kleine Banken involviert sind. Hingegen haben Versicherungen nichts mit dem ganzen zu tun... Auf eine Art freuts mich, dass Banken es hart erwischt hat. Nun muss halt wieder mit Kündigungen gerechnet werden zu Gunsten des Aktionärs sonst fallen die Kurse ins Bodenlose. Banken meiden!?


    weleda


    die UBS hat ein sehr kleines exposure auf dem subprime markt. daran dürfte es nicht gelegen haben.

  • Re: Nennen wir es doch beim Namen...

    sunny wrote:

    Quote

    weleda wrote:


    die UBS hat ein sehr kleines exposure auf dem subprime markt. daran dürfte es nicht gelegen haben.


    Wer redet denn hier von subprime markt? dieses Problem kennt ich seit einigen Jahren. Das Problem liegt wo anders, Hedge - Fonds Pleiten! z.B. Sinkt der Aktienkurs nicht wie erwartet, sondern steigt er weiter an, macht der Spekulant Verluste. Er wird auf dem falschen Fuss erwischt und muss die geliehenen Aktien teurer an der Börse zurückkaufen. Kommt bald ein Rally?!

    Führungsqualitäten besitzt, wer es versteht, Prinzipien an bestehenden Umstände anzupassen.

  • SMI im September

    naja, die dillon-read zahlen sind ja bekannt und nicht wirklich schlimm. vielleicht hat tatsächlich das dem wuffli den kopf gekostet, aber nicht seines ausmasses wegen, sondern wegen der art und weise wie wuffli costas und co freie hand gab und alles aus dem ruder laufen liess.

  • SMI im September

    Elias wrote:

    Quote

    marabu wrote:


    Wie kann Inflation aufgebaut werden, wenn das Geld wieder abgezogen wird?


    Im Anschluss an unsere gestrige "Diskussion" bezüglich Inflation:


    Man beachte den starken Anstieg des Goldpreises (auch heute wieder), obwohl gewisse Funds noch immer Cash machen müssen: :idea:

  • SMI im September

    marabu wrote:

    Quote

    Elias wrote:


    Im Anschluss an unsere gestrige "Diskussion" bezüglich Inflation:


    Man beachte den starken Anstieg des Goldpreises (auch heute wieder), obwohl gewisse Funds noch immer Cash machen müssen: :idea:


    Obwohl gewisse Funds Cash machen müssen, steigt der Goldpreis?


    Und dadurch entsteht Inflation?




    :idea: Wie wäre es damit:


    Ursachen/Gründe


    Geht man von dem einfachen „Marktkreuz“ aus, wonach der Preis einer Ware bestimmt wird vom Schnittpunkt der Angebotskurve - das Angebot steigt mit steigendem Preis - und der Nachfragekurve - die Nachfrage sinkt mit steigendem Preis - dann lässt sich die Inflation zunächst einfach auf nachfrage- und angebotsseitige Ursachen zurückführen. Nachfrageseitige Ursachen für steigende Preise lassen sich dann als Ursachen verstehen, welche die Nachfragekurve immer weiter nach rechts verschieben, während angebotsseitige Ursachen die Angebotskurve immer weiter nach links verschieben.




    Nachfrageseitig


    Grundsätzlich wird zwischen einer Nachfragesoginflation und einer Angebotsdruckinflation unterschieden. Kommt es zur Nachfragesoginflation, sind die Ursachen, wie aus dem Wort zu entnehmen, auf der Nachfrageseite zu suchen.


    In diesem Fall steigt die Nachfrage nach Gütern derart schnell, dass die Angebotsseite nicht durch Anheben des mengenmäßigen Angebots reagieren kann und stattdessen die Preise nach den Marktgesetzen anhebt. Betrifft dies alle Güter, ist jedoch ceteris paribus aggregiert ein Preisanstieg nicht möglich. Erfolgt eine monetäre Alimentierung, entsteht Inflation. Kurzfristig kann diese Alimentierung durch eine Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes erfolgen. Längerfristig kann Inflation aber nur bestehen, wenn sie durch eine entsprechende Ausweitung der Geldmenge alimentiert wird. Man unterscheidet zusätzlich zwischen "hausgemachter" und "importierter" Nachfragesoginflation, je nach dem, ob die Nachfrage aus dem In- oder Ausland herrührt.



    Angebotsseitig


    Auf der anderen Seite steht die Angebotsdruckinflation (auch: Kosteninflation), deren Ursprünge bei den Produktionskosten zu suchen sind. Dies sind primär Steigerungen der Lohn- bzw. Lohnnebenkosten, der Energiepreise oder Zinserhöhungen. Die Kosteninflation tritt allerdings nur dann als Erhöhung des Preisniveaus in Erscheinung, wenn die teurer produzierten Güter auch auf dem Markt zu den geforderten höheren Preisen Käufer finden und es keine Substitution aus anderen Märkten gibt (Verkäufermarkt). Auch diese Inflationsart kann nur bei einer entsprechenden Ausweitung der Geldmenge längerfristig bestehen. "Cost-push-Inflation" besteht, wenn ein Unternehmen z.B. durch höhere Rohstoffpreise ("importierte" Inflation) oder höhere Löhne, Steuern etc. ("hausgemachte" Inflation) höhere Produktionskosten hat. "Profit-push-Inflation" wird hingegen dadurch verursacht, dass ein Unternehmen höheren Gewinn einstreichen will.



    Weitere Ursachen / Gründe


    Steuererhöhungen und staatlich administrierte Preissteigerungen können unabhängig von der wirtschaftlichen Situation zu einer höheren Inflationsrate führen.


    Ein weiterer wichtiger Begriff ist die importierte Inflation; damit ist die Übertragung einer Inflation im Ausland auf das Inland gemeint. Gegen importierte Inflation ist eine Volkswirtschaft bei flexiblen Wechselkursen gut abgesichert, bei festen Wechselkursen kann sich eine Volkswirtschaft hingegen nicht gegen den Import der Inflation absichern.


    Außerdem haben die verschiedenen Schulen der Wirtschaftstheorie jeweils eigene Inflationstheorien entwickelt.


    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/I…on#Ursachen.2FGr.C3.BCnde

  • COOL BLEIBEN

    @ Elias,


    kann denn der Goldpreis nicht die selben Schwankungen haben wie die allgemeine Stimmung? Kann der Goldpreis morgen nicht stark sinken? Wo wollen wir eigentlich noch mehr Zeichen holen die unsere Gefühle verstärken? Wie schön wäre es einen Hammer Crash zu erleben? Entlich wieder von vorne Aufbauen? Klappt das? Ich glaube nicht !! Es ist Geld zum verschwenden vorhanden...wo im Gottes Willen wollen den alle ihr Geld investieren??? 1 Prozent Zins auf der Hausbank :lol: ?? Wo sonst ???? Dieser Psychostress braucht Nerven und wie gesagt....COOL BLEIBEN *wink*


    Gruss,Chris

  • Re: COOL BLEIBEN

    Chris wrote:

    Quote
    @ Elias,

    kann denn der Goldpreis nicht die selben Schwankungen haben wie die allgemeine Stimmung? Kann der Goldpreis morgen nicht stark sinken? Wo wollen wir eigentlich noch mehr Zeichen holen die unsere Gefühle verstärken? Wie schön wäre es einen Hammer Crash zu erleben? Entlich wieder von vorne Aufbauen? Klappt das? Ich glaube nicht !! Es ist Geld zum verschwenden vorhanden...wo im Gottes Willen wollen den alle ihr Geld investieren??? 1 Prozent Zins auf der Hausbank :lol: ?? Wo sonst ???? Dieser Psychostress braucht Nerven und wie gesagt....COOL BLEIBEN *wink*


    Gruss,Chris


    Ich sehe den Zusammenhang mit der Inflation nicht. Hat es wohl auch nicht.


    Den 87er Crash habe ich dank Puts auf AT&T besten überstanden. War aber viel Glück & Zufall dabei.


    Aber ich gehe mit dir einig:

    So ein richtiger Hammer-Crash wäre doch eine feine Sache.

    Dann geiles Abgleiten in die Rezession.

    Gefolgt von cooler Massenarbeitslosigkeit.

    Und um die Sache abzurunden noch eine irre Inflation, damit diejenigen, die mit dem Crash Geld gemacht haben, auch noch ein langes Gesicht machen dürfen.


    Und dabei immer schön cool bleiben.

    8)

  • SMI im September

    Quote:

    Quote
    Den 87er Crash habe ich dank Puts auf AT&T besten überstanden. War aber viel Glück & Zufall dabei.

    Aber ich gehe mit dir einig:

    So ein richtiger Hammer-Crash wäre doch eine feine Sache.


    Hmmm.. denken nun viele an einem Crash und in welchem Zeitraum..?

    http://www.cash.ch/news/story/449/138132/40/40

    Vermögen strukturieren und sich möglichst für die unplanbaren Marktereignissen vorbereiten.

  • SMI im September

    Burton wrote:

    Quote


    Hmmm.. denken nun viele an einem Crash und in welchem Zeitraum..?

    http://www.cash.ch/news/story/449/138132/40/40


    Danke Burton, den Punkt habe ich vergessen:


    Wenn man sich schon einen coolen Crash wünscht, dann à la Nikkei

    1989 auf 39'000

    Dann runter auf 17'000

    10 Jahre lang um dieses Niveau pendeln

    Und dann im 2003 locker auf 7'600 abfedern.


    Und die Coolness hat dann noch weitere ungeahnte Nebenwirkungen:

    Zum Beispiel die AHV im Elend.

    Oder die Vorsorgeinrichtungen mit Unterdeckung.

  • Crashes

    Elias, gehe mit dir einig, dass ein Crash etwas Schreckliches ist, und die damit zusammenhängende Rezession. Ich möchte sogar sagen, dass Rezessionen in Zukunft noch schrecklicher sind, als sie es in der Vergangenheit waren. Früher, vor nur zwanzig dreissig Jahren, waren sich die Leute an Knappheit gewöhnt. Nun lebt fast jeder in grösserem Luxus bzw. besserem Komfort, als die dekadentesten Römer ihn kannten. In einer solchen Gesellschaft, die im Schlaraffenland aufgewachsen ist, entfällt in einer Knappheit der Lebensinhalt. Zuflucht zu faschistoiden oder linksextremen Heimstätten geschieht ganz schnell. In einer schlimmen Rezession ist die Masse mit Raubrittertum sofort wieder einverstanden ("Am Anfang kommt das Fressen"), die Territorien werden neu ausgesteckt. Die Frustration entlädt sich in Aggression und Kriegen.


    Allein, längerfristig sind solche Zyklen unaufhaltbar. Vollbeschäftigung ist nur mit Wachstum möglich, und wir wissen, dass unser Planet durch seine Kleinheit Grenzen setzt, bzw. gegenwärtig schon drohend aufzeigt, durch Ressourcen- und Landknappheit und seine übrige Ermüdung wegen der Verdreckung. (Tatsächlich haben wir hier für zukunftige Inflation einen neuen Hauptfaktor, dem mit monetären Massnahmen nicht entgegengewirkt werden kann.)

  • SMI im September

    Monentan wird nur wieder den negativen Trends nachgesprungen.

    heute liegt das augenmerk, wieder einmal bei den knippsi-knappsis (japaner).

    Der SMI hat Jetzt zwei Tage im Minus geschlossen.


    Der DJ zwei im plus

    Der NIKKEI 1:1


    Und die Unselbstständigen Europäer, rennen herum wie aufgscheuchte Hühner.


    Unglaublich aber wahr

  • SMI im September

    Irgendwann können auch die Notenbanken kein Geld mehr einschiessen ohne neue Noten zu drucken. Haben wir dies nicht schon mal irgendwo vor langer Zeit gehabt, als das Geld wertlos geworden ist? Ein Brot für 1 Mio. RM.


    Gold ist leider keine Alternative mehr.

    Dr. Friederich Adolphus von Muralt

    - "Besser en Ranze vom Frässe als es Buggeli vom Schaffe"

  • SMI im September

    Ich war immer der Annahme dass dieses Geld nur kurzfristig ( 1-3 Tage etc. ) ausgeliehen wird. Demnach muss doch kein neues Geld gedruckt werden. Oder liege ich hier falsch ? ( Sorry, bin eben kein Profi.. )


    Gruss

    Dr.Zock

    Es ist leichter, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr maßzuhalten. ( Friedrich Nietzsche )

  • SMI im September

    Dr.Zock wrote:

    Quote
    Ich war immer der Annahme dass dieses Geld nur kurzfristig ( 1-3 Tage etc. ) ausgeliehen wird. Demnach muss doch kein neues Geld gedruckt werden. Oder liege ich hier falsch ? ( Sorry, bin eben kein Profi.. )

    Gruss

    Dr.Zock


    Neues Geld muss vor allem gedruckt werden, wenn die Inflation sehr stark zunimmt und somit das Geld immer weniger Wert hat - eben, wenn z.B. ein Brot 1000.- kosten würde...

  • SMI im September

    Zürich (AWP) - Die Credit Suisse senkt ihr 12-Monats-Ziel für den Swiss Market Index (SMI) auf 10'100 von zuvor 10'200. Zwar sei die Grossbank mit Blick auf die 12 Monate weiterhin optimistisch, kurzfristig gehe sie allerdings davon aus, dass die Volatilität anhalte und sei dementsprechend vorsichtig, schreibt das 'Swiss Equity Research Team' der CS am Freitag zur Begründung.

  • SMI im September

    jon wrote:

    Quote

    Dr.Zock wrote:


    Neues Geld muss vor allem gedruckt werden, wenn die Inflation sehr stark zunimmt und somit das Geld immer weniger Wert hat - eben, wenn z.B. ein Brot 1000.- kosten würde...

    :shock:

    Die Inflation ist dann da, wenn die Geldmengen..


    aber halt, kurz und einfach, WIKIPEDIA sei Dank:


    Definitionen der Schweizer Nationalbank:


    M0: Notenbankgeldmenge;

    M1: Bargeldumlauf und Sichteinlagen;

    M2: M1 plus Spareinlagen in Schweizer Franken;

    M3: M2 plus Termineinlagen in Schweizer Franken.


    Für M1 bis M3 definiert die Europäische Zentralbank:


    M1: (Aug. 2005: 3.267 Mrd. Euro) Sichteinlagen der Nicht-MFIs sowie Bargeldumlauf ohne die Kassenbestände der Kreditinstitute (MFIs);

    M2: (Aug. 2005: 5.852 Mrd. Euro) M1 plus Einlagen mit vereinbarter Laufzeit bis zu zwei Jahren und Einlagen mit gesetzlicher Kündigungsfrist bis zu drei Monaten;

    M3: (Aug. 2005: 6.859 Mrd. Euro) M2 plus Anteile an Geldmarktfonds, Repoverbindlichkeiten, Geldmarktpapieren und Bankschuldverschreibungen mit einer Laufzeit bis zu zwei Jahren.

    Für M3 definiert die US-Zentralbank:


    M3: alle US-Dollar-Bar-Bestände in Banknoten und Münzen, plus die laufenden $-Girokontenbestände plus alle $-Einlagenzertifikate (z.B. $-Staatsanleihen) und alle $-Geldmarkt-Kontenbestände unter $100.000, plus alle größeren Guthaben über $100.000 (u.a. die Eurodollar-Reserven, größere übertragbare $-Wertpapierbestände, und die Dollar-Devisenbestände der meisten nichteuropäischen Länder.

    - stärker steigen als das laufende, reale Wirtschaftswachstum. Liege ich da etwa falsch?


    Und könnte man es auch einfacher sagen?

    Eine steigende Börsenbewertung hat, wenn nicht die Produktivität Schritt hält, einen inflationären Druck zur Folge?!


    Scheint mir doch logisch: Wenn ich auf Grund meiner Depotbewertung höhere Konsumausgaben oder Kredite tätigen kann, etc. etc.


    Und noch was viel Einfacheres: Eine steigende Börsenbewertung (oder gar galoppierende Hausse, wie sie Japan in den 90er Jahren kannte oder China heute kennt) macht alle Aktionäre reicher. Stark! Fast wie ein Schneeballsystem. :D


    Das kann aber auf die Dauer nicht aufgehen wegen dem nachhinkenden Wirtschaftswachstum.


    Deshalb ist es von Zeit zu Zeit notwendig, dass einige vom Karren fliegen oder von den Raubtieren totgeschüttelt werden (Frei nach Vulgärdarwinismus... Sorry. :lol: :lol:

  • SMI im September

    Quote:

    Quote
    Zürich (AWP) - Die Credit Suisse senkt ihr 12-Monats-Ziel für den Swiss Market Index (SMI) auf 10'100 von zuvor 10'200. Zwar sei die Grossbank mit Blick auf die 12 Monate weiterhin optimistisch, kurzfristig gehe sie allerdings davon aus, dass die Volatilität anhalte und sei dementsprechend vorsichtig, schreibt das 'Swiss Equity Research Team' der CS am Freitag zur Begründung.


    na endlich mal wieder gute Neuigkeiten - vom rating über 10'000 pkte. wusste ich vorher nicht :?

    Vermögen strukturieren und sich möglichst für die unplanbaren Marktereignissen vorbereiten.

  • SMI im September

    buli-buli wrote:

    Quote
    Zürich (AWP) - Die Credit Suisse senkt ihr 12-Monats-Ziel für den Swiss Market Index (SMI) auf 10'100 von zuvor 10'200. Zwar sei die Grossbank mit Blick auf die 12 Monate weiterhin optimistisch, kurzfristig gehe sie allerdings davon aus, dass die Volatilität anhalte und sei dementsprechend vorsichtig, schreibt das 'Swiss Equity Research Team' der CS am Freitag zur Begründung.


    Woher hast du die Information? Gibt es eine Seite mit lauter Analysten-Ratings, Index-Aussichten etc.? Bin schon lange auf der Suche danach....

    Du musst jeden Tag auch deinen Feldzug gegen dich selber führen. (Friedrich Nietzsche)