Unglaublich. Die Kantonalbank ZKB verkauft zuerst einen ihren besten Kunden an Finanzhaie; dann komm aus, dass der Chef selbst betrogen und gestohlen hat und letztlich einen Schaden von rund CHF 130 Mio. hinterlassen hat. Nice.
Oh mein Gott, wo sind den die Revisoren der Wirtschaftsprüferfirma Ernst & Young, die CHF 400.- in der Stunde kosten und für 2006 rund eine Viertelmillion Schweizer Franken verrechnet haben, wo sind sie geblieben? .....müssen sich verlaufen haben...ohne Blindenstock?.....wie meinst du? "sie hätten ja schliesslich alle ein Diplom und das reiche"?.....wie man sieht eben nicht. Lieber ein Diplom weniger dafür gesunden Menschenverstand.
Kein Wunder, dass diese Bank vor die Hunde geht. Schaut euch mal an wer dort abreitet. Viele Angestellte sind heute ausländische Kollegen, die es ja gut meinen, von schweizerischen Bankgepflogenheiten aber null Ahnung haben. Gleiches gilt auch für unsere Grossbanken, wo der nächste Schaden nicht weit ist. Aber es ist ja wichtiger fünf Sprachen zu sprechen als das Bankengesetz zu kennen, anyway.
Diese Leute ruinieren das Image des Finanzplatzes Schweiz. Viele deutsche und angelsächsische Kollegen sind einfach überfordert wenn es um Fragen der Einhaltung schweizerischer Bestimmungen geht, weil sie sie einfach nicht kennen. Es dünkt mich sowieso komisch, dass bei dieser Kantonalbank in der Filiale in Zürich rund 40% Ausländer arbeiten?....wir alle erinnern uns noch an das Massaker eines ZKB Mitarbeiters in der Filiale Enge vor ein paar Jahren. Die Ursachen sind bis heute nicht geklärt. Dieses Warnsignal einer inkompetenten Personalpolitik wurde einfach ignoriert obwohl die Misstände bereits damals hätten auffallen müssen.
Die Strategie des Bankrates (sofern dieser überhaupt eine Strategie hatte) ist voll in die Hosen und brachte die Bank nun an den Rand einer Linzenzentziehung durch die EBK.
...die ihrerseits auch wieder einmal nur als Feuerwehr wirkt und auch keine gute Figur macht.
FT