Boeing (Kürzel BA) shorten wär wohl
im Moment nicht das allerdümmste.
Erst die techn. Pannen bei Qantas,
jetzt letzte Nacht eine Notlandung
beim Testflug des neuen Modells.
Was meint Ihr?
Boeing
-
-
Re: Boeing
softize wrote:
ZitatBoeing (Kürzel BA) shorten wär wohlAlles anzeigen
im Moment nicht das allerdümmste.
Erst die techn. Pannen bei Qantas,
jetzt letzte Nacht eine Notlandung
beim Testflug des neuen Modells.
Was meint Ihr?Wenn ich mich nicht täusche, gibt es bereits einen Boeing-Trade!
Bitte führt doch die Diskussion dort weiter, nicht dass auf einmal alles doppelt vorhanden ist!
Good Luck with your Trades!!!
Freundliche Grüsse
Zyndicate
-
Boeing
und wenn du eine Ahnung hättest wüsstest du auch, dass bei Quantas Airbus Flugzeuge fliegen...
-
Boeing
Bitte schaut doch auf den Umgang mit anderen Usern. Derjenige ist sicher dankbar dafür.
Auf Boeing achte ich auch täglich. Hab sie nicht geshortet, da sie relativ schnell rauf ziehen kann. Ich hab vor sie bei 65-65.50 zu kaufen. Tiefer sollte sie eigentlich nicht so schnell gehen.
-
Boeing
Dass Qantas mit Airbus fliegt ist
mir durchaus bewusst, aber dass
eine solche Pannenserie auch
Brand-übergreifend auf das Vertrauen
in die Branche (und damit auf den
Kurs) drückt, wäre Dir wohl nur bewusst,
"wenn Du Ahnung hättest" (um bei der
von Dir gewünschten nutzlos-aggressiv-
destruktiven Terminologie zu bleiben).Und sorry für den Doppelthread.
Das hab ich tatsächlich übersehen.
Die ohnehin mühsame Forums-Suchfunktion
lässt sich vom iPhone aus dem Kranken-
bett leider auch nicht besser bedienen. -
Jumbo-Auftrag erfreut Boeing, Airbus punktet mit A320neo 12.07.2016 18:13 (Ausführliche Fassung) FARNBOROUGH (awp international)- Die Luftfahrtmesse in Farnborough hat Boeing und Airbus am zweiten Tag ersehnte Grossaufträge gebracht. Während Airbus erneut mit seinen Mittelstreckenjets punktete, verschaffte sich Boeing bei seinem grössten Modell eine Atempause. Die russische Logistikkonzern Volga-Dnepr zurrte am Dienstag einen Auftrag über 20 Fracht-Jumbos vom Typ Boeing 747-8 fest. Damit ist die Jumbo-Produktion für längere Zeit gesichert. Auch der Reisekonzern Tui kaufte bei den Amerikanern ein. Airbus sammelte derweil bei den Fluglinien AirAsia, GoAir und Germania Bestellungen und Vorverträge über gut 200 Mittelstreckenjets aus der A320neo-Familie ein. Am Finanzmarkt ging es für die Aktien von Airbus nach oben. Die Papiere gingen zum Handelsschluss an der Pariser Börse mit einem Plus von fast vier Prozent aus dem Handel und gehörten damit zu den stärksten Werten im französischen Index CAC-40. Der Kurs der Boeing-Anteilsscheine fiel hingegen an der Börse New York leicht. Die von den Russen georderten 20 Boeing-Frachter haben laut Preisliste einen Gesamtwert von 7,6 Milliarden Dollar. Allerdings sind bei Flugzeugkäufen hohe Preisnachlässe üblich - besonders bei wenig gefragten Modellen. Zudem sind zufolge 4 der 20 Maschinen den Angaben bereits ausgeliefert. Für Boeing ist der Auftrag wichtig - zwischenzeitlich wurden bei dem Unternehmen die Jumbo-Bestellungen knapp. Airbus bekam seinen dicksten Auftrag aus Malaysia: Die Billigfluglinie AirAsia orderte 100 Mittelstreckenjets vom Typ A321neo - der längsten Version in der spritsparenden Neuauflage, wie AirAsia-Chef Tony Fernandes und Airbus-Chef Fabrice Brégier bekanntgaben. Laut Preisliste hat die Order einen Gesamtwert von 12,6 Milliarden Dollar. AirAsia der grösste Abnehmer der A320-Modellfamilie. Einschliesslich des neuen Auftrags hat die Gesellschaft 575 Airbus-Mittelstreckenjets geordert, mehr als 170 davon sind schon ausgeliefert. Auch die deutsche Fluglinie Germania kauft weitere Airbus-Flieger. Airline-Chef Karsten Balke orderte 25 Exemplare der A320neo. Derweil will die indische Fluglinie GoAir eine frühere Bestellung um weitere 72 Jets vom Typ A320neo aufstocken. GoAir-Chef Wolfgang Prock-Schauer, der zuvor die Fluglinie Air Berlin geführt hatte, gab zusammen mit Airbus-Verkaufschef John Leahy einen entsprechenden Vorvertrag bekannt. Zudem orderte Wow Air aus Island vier herkömmliche A321-Jets. Die Airbus-Bestellungen und Vorverträge vom Dienstag summieren sich laut Preisliste auf rund 23,4 Milliarden Dollar. Dicker wurde der Auftragsstapel auch bei Boeing. Der deutsche Reisekonzern Tui orderte zehn Mittelstreckenjets vom Typ 737-MAX-8 und zudem einen "Dreamliner"-Langstreckenflieger in der mittellangen Ausführung 787-9. Zudem meldete Boeing einen Vorvertrag mit einem chinesischen Kunden, der 30 Mittelstreckenjets der 737-Reihe ordern will. Die Fluglinie Kunming Airlines stellte eine Bestellung von 10 Boeing 737-MAX in der kürzesten Version MAX-7 in Aussicht, und der Flugzeugfinanzierer ALC unterzeichnete einen Auftrag über sechs 737-MAX. Zusammen mit dem Jumbo-Auftrag aus Russland kommen die Bestellungen und Vorverträge für Boeing auf einen Gesamtwert von rund 13,5 Milliarden Dollar./stw/als/stb (AWP)
-
Boeing mit Milliardenabschreibung Der US-Flugzeugbauer und Airbus-Rivale Boeing muss wegen Schwierigkeiten bei drei Modellen eine Milliardenabschreibung verkraften. Der grösste Batzen von 847 Millionen Dollar fällt beim Langstreckenflugzeug Dreamliner an, wie der amerikanische Konzern am Donnerstag bekanntgab. Hier gibt Boeing die Hoffnung auf Käufer für zwei bisher für Tests genutzte Maschinen auf. Das Grossraumflugzeug 747-8 ("Jumbo") kostet weitere 814 Millionen Dollar. Boeing hatte ursprünglich geplant, statt derzeit ein Flugzeug in zwei Monaten zu bauen bis 2019 dieselbe Produktionsgeschwindigkeit in einem Monat zu erreichen. Dieser Plan wurde nun zu Grabe getragen. Ein für die US-Luftwaffe bestimmtes Tankflugzeug ist für den restlichen Betrag von 393 Millionen Dollar verantwortlich. Die Entwicklung des KC-46 genannten Modells war von Verzögerungen und Herausforderungen überschattet worden. Insgesamt wird Boeing im zweiten Quartal 2,1 Milliarden Dollar abschreiben. Der Grossteil davon werde sich aber nicht auf den Zahlungsmittelfluss auswirken, wie der Konzern mitteilte. An seiner Umsatzprognose für 2016 hält Boeing fest. Die Vorhersage für die Entwicklung des Gewinns je Aktie will das Unternehmen am kommenden Mittwoch aktualisieren. Anleger ordneten die Neuigkeiten als insgesamt nicht erfreulich ein. Der Kurs der Boeing-Aktie gab im nachbörslichen Handel um eineinhalb Prozent nach. (AWP)
-
Boeing erwartet Nachfrage-Boom für Branche aus China 13.09.2016 10:16 PEKING (awp international) - Der Flugzeugbauer Boeing rechnet mit einer wachsenden Nachfrage aus China. Beflügelt von einer stetig wachsenden Mittelschicht dürfte China in den kommenden 20 Jahren über 6800 neue Flugzeuge benötigen, teilte der US-Konzern am Dienstag mit. Das entspräche einem Wert von mehr als einer Billion US-Dollar. Damit ist der Airbus-Rivale optimistischer als zuletzt. Im vergangenen Jahr war Boeing noch von einem Bedarf von 6330 Flugzeugen für die kommenden 20 Jahre ausgegangen. Die chinesische Wirtschaft werde immer konsumorientierter und bei diesem Wandel spiele die Luftfahrt eine tragende Rolle, sagte Randy Tinseth, Vize-Marketing-Chef von Boeings ziviler Luftfahrtsparte. Der wachsende Wohlstand und einfachere Visa-Bestimmungen würden das Reisen erleichtern. Die Zahl der Passagiere dürfte pro Jahr um 6,4 Prozent steigen. Der Online-Handel wiederum werde das Frachtaufkommen fördern. Boeing erwartet, dass vor allem kleinere Flugzeuge mit nur einem Kabinengang nachgefragt werden. Etwa drei Viertel der Bestellungen dürften auf dieses Segment entfallen. Weltweit werden laut Boeing in den kommenden zwei Dekaden 39 620 Flugzeuge mit einem Bestellwert von 5,9 Billionen US-Dollar gebraucht./she/men/stb (AWP)
-
Airbus und Boeing müssen bei Bestellungen zurückstecken 28.12.2016 06:46 (Meldung durchgehend ergänzt, u.a. mit Angaben zu Boeing) Toulouse (awp/sda/reu) - Die Flugzeughersteller Airbus und Boeing haben beim Verkauf ihrer Maschinen Rückschläge erlitten. Der europäische Produzent Airbus liefert zwölf Maschinen des Typs A380 später an die Fluggesellschaft Emirates aus als bislang geplant. Sechs Stück würden nun 2018 und damit ein Jahr später als ursprünglich geplant dem Kunden übergeben. Sechs weitere Flugzeuge werden statt 2018 im Jahr 2019 ausgeliefert. An seinem Ziel, 2018 etwa zwölf Maschinen des Typs A380 an Kunden zu übergeben, hält der Konzern fest. Die Verschiebung der Auslieferungen sei mit Emirates und dem Triebwerkshersteller Rolls-Royce vereinbart worden. Emirates hatte im November erklärt, bei Rolls-Royce-Triebwerken für den A380 gebe es nicht näher ausgeführte technische Schwierigkeiten. Zugleich kündigte Airbus an, Sparmassnahmen vorzuziehen, um die Einbussen möglichst gering zu halten. Die Kosteneinsparungen sollen dafür sorgen, dass das Erreichen der Gewinnschwelle 2017 nicht in Gefahr gerät. Der US-Konkurrent Boeing musste sogar eine Abbestellung verkraften. Die amerikanische Fluggesellschaft Delta Airlines will 18 Maschinen des Typs 787-8 nicht mehr, die der 2008 übernommene Konkurrent Northwest Airlines bestellt hatte. (AWP)
-
Boeing meldet Milliarden-Bestellung von GE-Flugzeugtochter 05.01.2017 06:32 SEATTLE (awp international) - Der US-Flugzeugbauer Boeing hat einen milliardenschweren Auftrag von der zum Industrieriesen General Electric gehörenden Gesellschaft GE Capital Aviation Services (GECAS) erhalten. Das auf Leasing und Finanzierung von Flugzeugen spezialisierte Unternehmen habe 75 Maschinen vom Typ 737 MAX 8 bestellt, teilte Boeing am Mittwoch mit. Die Order hat nach Angaben des Airbus -Konkurrenten einen Wert von 8,25 Milliarden Dollar (7,84 Mrd Euro). Boeing bezieht sich dabei jedoch auf die Listenpreise. In der Branche ist es üblich, Kunden bei Grossaufträgen in dieser Dimension deutliche Preisnachlässe zu gewähren. GECAS baute sein Orderbuch mit der Bestellung auf insgesamt 170 Boeing 737 MAX aus./hbr/DP/stk (AWP)
-
Auslieferzungsziel übertroffen, Raufstufungen
Morgan Stanley upgraded AIRBUS GROUP to Overweight in a statement released earlier today (01.11.16)
Airbus Group-Aktie: Auslieferungsziel übertroffen - DZ BANK rät weiter zum Kauf und erhöht fairen Wert! Aktienanalyse (DZ BANK)
-
Indischer Billigflieger SpiceJet beschert Boeing neuen Grossauftrag 13.01.2017 08:05 NEU DELHI (awp international) - Der indische Billigflieger SpiceJet stockt seine Einkäufe beim Flugzeugbauer Boeing kräftig auf. Statt der bereits bestellten 55 Mittelstreckenjets sollen nun 155 Boeing-Maschinen in der auf Spritsparen getrimmten Neuauflage 737-MAX-8 die Flotte verstärken, wie SpiceJet und Boeing am Freitag in Neu-Delhi mitteilten. Zugleich sicherte sich das Unternehmen Kaufoptionen für weitere 50 Flugzeuge - dies können auch Grossraumjets für das Langstreckengeschäft sein. Die 100 nun zusätzlich fest bestellten Jets haben laut Preisliste einen Gesamtwert von elf Milliarden US-Dollar (10,4 Mrd Euro). Allerdings sind bei Flugzeugkäufen hohe Rabatte üblich. SpiceJet versucht mit dem Flottenausbau Marktanteile vom indischen Marktführer IndiGo zurückzuerobern. Dieser erwartet vom europäischen Flugzeugbauer Airbus die Auslieferung von über 400 Flugzeugen und verfügt in dem stark wachsenden indischen Luftfahrtmarkt bereits heute über einen Marktanteil von 42 Prozent./stw/fbr (AWP)
-
Boeing erhält Auftrag von iranischer Airline für 30 Mittelstreckenjets 11.06.2017 14:24 TEHERAN(awp international) - Die iranische Fluggesellschaft Aseman und der US-Flugzeugbauer Boeing haben am Samstag in Teheran einen Milliardenauftrag unter Dach und Fach gebracht. Bei dem Deal geht es in der ersten Phase um 30 Mittelstreckenjets in der modernisierten Neuauflage 737 MAX, sagte Aseman Airlines Chef Hussein Alaei der Nachrichtenagentur IRNA. Boeing hatte Anfang April die Kaufabsichten der Iraner mitgeteilt. Der nun unterzeichnete Vertrag sehe zudem eine Kaufoptionen über weitere 30 Jets des Typs vor, so Alaei. Der Auftrag hat laut Aseman einen Gesamtwert von 3 Milliarden US-Dollar (2,66 Mrd Euro). Die erste Maschine soll im Jahre 2022 und der Rest bis 2024 geliefert werden, so die Airlines. Im Dezember letzten Jahres hatte Boeing einen Auftrag mit der staatlichen Fluglinie Iran Air über 80 Jets festgezurrt. Möglich wurde dies durch das internationale Atomabkommen von 2015 mit dem Iran, das ein Ende der Wirtschaftssanktionen mit sich brachte. Boeing und sein europäischer Konkurrent Airbus hatten beide um Neubestellungen aus dem Iran gerungen. Iran Air übernahm bereits im Januar den ersten Mittelstreckenjet vom Typ Airbus A321. Insgesamt hat Iran Air bei Airbus 100 Maschinen bestellt./str/fmb/DP/he (AWP)
-
Welche Flugzeug-Aktie ist die bessere?
Airbus gegen Boeing: Welche Flugzeug-Aktie ist die bessere?
-
Boeing kauft Entwickler fliegender Taxis
Der US-Luftfahrtriese Boeing übernimmt den Drohnen- und Roboter-Flugzeugbauer Aurora Flight Sciences. Mit dem am Donnerstag verkündeten Zukauf setzt der Konzern auf die Entwicklung unbemannter Flugkörper, zu deren langfristigen Zielen auch der Aufbau einer Flotte fliegender Taxis zählt.
06.10.2017 06:41
An einem solchen Projekt arbeitet Aurora für den Fahrdienstvermittler Uber. Im April stellte die rund 550 Mitarbeiter zählende Firma aus Manassas im US-Bundesstaat Virginia ihr Konzept in einem Youtube-Video vor. Es basiert auf einem unbemannten Helikopter, an dem Aurora für das US-Verteidigungsministerium forscht.
Nach eigenen Angaben hat das 1989 gegründete Unternehmen bereits mehr als 30 unbemannte Flugkörper entworfen, gefertigt und auch geflogen. Laut Boeing ist Aurora auch bei elektrischen Flugzeugantrieben führend. Die Firma soll bei Boeing als eigenständige Tochter weitergeführt werden und ihren Namen behalten. Zum Kaufpreis machten die Unternehmen zunächst keine Angaben./hbr/DP/zb
(AWP)
-
US-Aktien stossen an ihre Grenzen
Überraschende und altbekannte Aktien führen in den USA die Bestenliste in diesem Jahr an. Doch die Börsen-Luft für weitere Anstiege wird allmählich dünn.
-
Milliardenbestellung: Emirates kauft bei Boeing 40 Dreamliner
(Ausführliche Fassung) - Die Fluggesellschaft Emirates will beim US-Anbieter Boeing 40 Dreamliner im Wert von mehr als 15 Milliarden Dollar (rund 13 Mrd Euro) kaufen. Die Auslieferung der Langstreckenflugzeuge mit der Kennung 787-10 solle 2022 beginnen, verkündete Airline-Chef Scheich Ahmed bin Said Al Maktum am Sonntag nach der Unterzeichnung einer entsprechenden Absichtserklärung bei der Dubai Airshow in der Golfmetropole. Die Bestellung solle zur Verjüngung der Flotte der Langstrecken-Airline beitragen. In der Branche sind hohe Rabatte auf den Listenpreis üblich.
12.11.2017 17:55
Bei der Veranstaltung teilte das Verteidigungsministerium der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) zudem mit, umgerechnet knapp 1,4 Milliarden Euro an den US-Rüstungskonzern Lockheed Martin für 80 F-16-Kampfjets zu zahlen.
Boeing steht mit seinem Dreamliner in direkter Konkurrenz zum weltgrössten Passagierjet A380 von Airbus . Derzeit setzen Airlines bei ihren Langstreckenflotten meist auf normalgrosse Grossraumjets wie den Airbus A350 oder eben Boeings 787, die sich auf einer Vielzahl von Routen rentabel einsetzen lassen. Die A380 lohnt sich mit ihren typischerweise 544 Sitzplätzen nur auf Verbindungen zwischen grossen Metropolen./scb/DP/he
(AWP)