Swissquote
Unglaublich :x :x :x
Unglaublich :x :x :x
komm auch nicht rein!!! am morgen um ca. 8.30 uhr gings noch sehr langsam... aber mittlerweilen ist ja der ganze server down... super!! :twisted:
ich würde vorschlagen, dass wir heute in die Badi gehen und den Sommer geniessen, traden kann man heute sicher den ganzen Tag nicht mehr :roll: :cry:
Habe bei SQ angerufen. Wie oben erwähnt: SERVER-Probleme. Sie hoffen, im Laufe des Morgens das Problem lösen zu können!!!
:x :x :x
Option: anrufen und die Trades telefonisch avisieren und ausführen lassen.
Was basteln denn die Knalltüten von Swissquote an der Seite rum?
Hätte schon längst einen UBS-Call verkaufen wollen ...
Bin drin, bei mir funktionierts wieder!
Anscheinend phasen- oder stellenweises Problem, bei mir funktionert es immer noch nicht.
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Aus anderem Thema verschoben:
Simona wrote:
ZitatUnser bekanntester Onlinetrader Swissquote stellt am 24.04.2008 das Q1-Ergebnis 2008 vor.Alles anzeigen
Bestimmt hat sich einiges bezüglich Umsatz und Mehrkundenzugang getan in den letzten Wochen und Monaten.
Müsste ja eigentlich schon so sein, nachdem gwisse Grossbanken soviele Kunden verloren haben.
Ja, und da wir ja beträchtlich zum Umsatz beitragen, wäre doch mal wieder eine Provision fällig - wie wär's? Also...
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Gruss,
Simona[/b]
Das stimmt schon und dürfte schon etwas bringen. Ich kenne auch einige, diei hre Börsensachen nun selber machen und erst noch viel, viel günstiger. Ich steige da mal ein, kann nicht viel passieren, höchstens dann mal etwas Cash bringen. Man soll ja den Bedürftigen auch etwas lassen.
das erste quartal war sicherlich ein recht akzeptables quartal. januar war wahrscheinlich der beste monat in der geschichte von swissquote. februar schlechter und märz mies. so wie's bei allen investmentbanken auch war.
alles in allem dürften die q1 zahlen stimmen. aber es besteht die gefahr, dass der ausblick verhalten sein wird und die guidance sogar reduziert werden könnte.
Also ich habe auch etws gekauft. Ich glaube nicht an an eine Abschwächung beim Traden, ganz im Gegenteil. so wie ich gesehen habe, darf die Börse ja nicht einmal länger als drei Tage etwas ansteigen und schon ist alles wieder weg. Ja wie wohl. Das sind sicher keine Langzeitanleger. Dieser Online-Trading-Anbieter hat schon sehr gute Chancen auch weiterhin No. 1 zu bleiben, mit gutem Umsatz. Auch wenn ich noch nicht den Börsendoktor gemacht habe, soviel habe ich doch schon mitbekommen: Langzeitinvests sind out.
Mein Götti hat zwar noch paar Fonds, er schaut dann jeweils in der Zeitung nach, wie die gestern im Kurs waren.
Swissquote mit leicht tieferem Reingewinn von 11,5 Mio CHF im ersten Quartal
24.04 08:02
Gland (AWP) - Die Swissquote Group Holding hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres den Ertrag auf 27,6 (VJ 27,0) Mio CHF verbessert. Der Betriebsgewinn reduzierte sich auf 14,7 (15,3) Mio CHF. Unter dem Strich resultierte deshalb ein gegenüber dem Vorjahr tieferer Reingewinn von 11,5 (12,2) Mio CHF. Grund für das tiefere Betriebsergebnis seien höhere Marketingaufwendungen, teilte der Schweizer Leader im Online-Trading am Donnerstag mit.
Ende März 2008 verzeichnet Swissquote 97'694 (Jahresende 2007: 90'876) Kunden.
Die Kundenvermögen erhöhten sich auf 5,4 (Jahresende 2007: 5,9) Mrd CHF. Swissquote zog in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres 414,4 (345,7) Mio CHF an Neugeldern an.
Für das Gesamtjahr 2008 hält Swissquote an den Wachstumszielen fest. Die Kundenzahl soll um 25'000 auf 115'000 gesteigert werden und der Neugeldzufluss soll mindestens 1,2 Mrd CHF betragen.
Wann ist Dividendenzahlung ?
Aktie wird zu Kaufen Empfohlen was meint Ihr ?
Ein Teil des Gewinnes der an die Aktionäre ausbezahlt wird.
Ich täuschte mich etwas, als ich dachte, es sei mehr getradet worden in der letzten Zeit. Aber ich glaube, dass die doch gute Chancen haben in diesem Jahr. Kaufen ist auch nicht dumm, wenn man etwas warten will. Z.B. bis zum nächsten Ergebnis. Selber bin ich an jenem Morgen, als die Zahlen gebracht wurden, abgehauen. Ich mache das sonst nicht, aber es hatte sich gerade gelohnt für mich.
Was bewirkt diese News für Swissquote?
15.05 07:47
Swissquote kommt mit dem Sparkonto für die eigenen Kunden. Damit setzt der Online-Trader frühere Ankündigungen in die Tat um. Das Sparkonto zeichne sich durch die gemäss Swissquote "attraktivsten derzeit auf dem Markt verfügbaren Konditionen" aus.
Der Basiszins betrage 1,61% pro Jahr auf Schweizer Franken und 2,53% pro Jahr auf EUR. Swissquote verrechne weder Kontoführungs- noch andere Kosten. Diese bereits hohen Zinserträge lassen sich durch individuelle Treuhandanlagen mit dem 'Liquidity Management Tool' bis auf 2,56 Prozent pro Jahr (Schweizer Franken) beziehungsweise 4,30 Prozent pro Jahr (Euro) erhöhen. Für das Sparkonto bestünden auch keine Betragslimiten oder zeitlichen Beschränkungen.
Damit bietet die kleine Swissquote deutlich mehr als die Grossbanken. Das attraktiveste Basisangebot kommt aber weiterhin von der Postfinance. Sie bietet aufs E-Depositkonto 2 Porzent Zins.
Wo ist der nächste Widerstand?
Wer weiss etwas über die Kapitalherabsetzung?
Sorry kurze Zwischenfrage:
Swissquote könnte wie jede andere Firma Konkurs gehen und geniesst nicht den Bankenstatus oder?
Ich handle über SQ und behalte jeweils die Kaufbestätigungen welche ich erhalte. Sobald ich Aktien gekauft habe wäre bei einem Konkurs von SQ mein Geld sicher, da ich ja Anteile einer Firma habe.
Oder?
Danke für Euren Bescheid.
SQ hat eine Banklizenz, darum ist dein Barguthaben bis max. SFr. 30'000.- gesichert. Und die Wertschriften wären bei einem Konkurs ebenfalls nicht in Gefahr, sind ja deine Unternehmensanteile.
Facts zur Einlagensicherung der Schweizer Banken und Effektenhändler
Im schweizerischen Konkursrecht sind Einlagen bei Banken und Effektenhändlern bis zum Betrag von CHF 30'000 pro Person in der zweiten Klasse privilegiert. Sie werden vor dem Grossteil der anderen, ungesicherten Forderungen beglichen. Damit ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gewährleistet, dass diese Beträge den Kundinnen und Kunden auch ausbezahlt werden.
Die Einlagensicherung der Schweizer Banken und Effektenhändler gewährleistet zusätzlich, dass diese Kundenguthaben bis CHF 30'000 rasch, d.h. spätestens 90 Tage nach Schliessung der Bank oder des Effektenhändlers, ausbezahlt werden.
Vorgängig, d.h. innert weniger Tage oder Wochen seit der Schliessung der Bank oder des Effektenhändlers, erhalten Kundinnen und Kunden mit Guthaben bis höchstens CHF 5'000 pro Person ihre Einlagen direkt aus der Liquidationsmasse ausbezahlt, noch bevor die Einlagensicherung tätig werden kann.
Damit eine Schwächung gesunder Banken und Effektenhändler durch eine zu hohe Beistandspflicht verhindert wird, hat der Gesetzgeber bewusst eine Systemgrenze für den Einlegerschutz festgelegt. Die Höchstsumme, welche die Einlagensicherung insgesamt zahlen und ausstehend haben kann, beträgt demgemäss CHF 4 Milliarden. Die Summe vermindert sich durch die geleisteten Zahlungen und wächst wieder bis zum Höchstbetrag an, sobald im Verlauf der Liquidation der Bank oder des Effektenhändlers Rückzahlungen aus der Konkursmasse erfolgen oder das Konkursverfahren abgeschlossen ist.
Reicht die Höchstsumme von CHF 4 Mrd. nicht aus, um alle gesicherten Einlagen sofort zu decken, erhalten die Kundinnen und Kunden eine anteilsmässige Zahlung aus der Einlagensicherung. Das Konkursprivileg zweiter Klasse stellt aber praktisch sicher, dass die Kundinnen und Kunden spätestens bis zum Abschluss der Liquidation das privilegierte Restguthaben bis zu CHF 30'000 ausbezahlt erhalten.
Der Schutz gilt für alle Arten von Einlagen bei schweizerischen Geschäftsstellen von Banken und Effektenhändlern, die auf den Namen lauten, und für Kassenobligationen der betroffenen Bank, die dort in einem Depot hinterlegt sind. Er steht jedem Kunden und jeder Kundin unabhängig vom Wohnsitz zu, also auch Ausländerinnen und Ausländern, natürlichen und juristischen Personen.
Eine gemeinsame Einlage, z.B. ein Familienkonto, geniesst die Einlagensicherung nur einmal, da es sich rechtlich um nur eine Forderung handelt (bei mehreren Berechtigten wird der Maximalbetrag von CHF 30’000 unter diesen geteilt).
Eine Bank kann Forderungen gegenüber den Kundinnen und Kunden (z.B. aus Hypotheken) nicht mit ihren Einlagen (z.B. einem Sparkonto) verrechnen. Auf diese Möglichkeit haben die Banken durch ihre Selbstregulierung verzichtet. Hat z.B. ein Kunde CHF 30'000 auf seinem Konto und zugleich eine Hypothek von CHF 1 Mio., erhält er trotzdem die CHF 30'000 aus der Einlagensicherung ausbezahlt.
Wertschriften (z.B. Aktien und Obligationen) werden vom Liquidator als Kundeneigentum direkt abgesondert, fallen nicht in die Liquidationsmasse und sind dadurch unmittelbar gesichert. Eine analoge Regelung gilt für Titel von Anlagefonds. Diese Anlagen bedürfen des Schutzes der Einlagensicherung deshalb nicht.
Rechtlicher Hinweis
Obige Hinweise beruhen auf unserem Verständnis der anwendbaren Gesetzes- und Verordnungsbestimmungen sowie der Vereinbarung der Schweizer Banken und Effektenhändler über die Einlagensicherung. Rechtlich massgebend sind allein die entsprechenden Bestimmungen. Für Einzelheiten verweisen wir auf die Gesetzes- und Verordnungstexte.